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Sophokles
Zitate
„Langes Flehen ziemt sich nicht, wenn wir Gerechtes bitten.“
„Komm, komm, stell dich ein, schönste der Stunden, bring mir des Lebens letztes Ziel!“
„Mag ich dir nun auch eine Törin scheinen – Vielleicht zeiht mich der Torheit nur ein Tor.“
„Mich wird im Leben nie ein Weib regieren!“
„Nach eignem Gesetz, wie keiner der Sterblichen, schreitest du lebend hinab zum Hades.“
„Unmöglich kann man eines Menschen Herz, sein Denken und sein Wollen ganz erkennen, eh er in Staat und Ämtern sich erprobt.“
„Unmögliches soll man auch nicht beginnen.“
„Von Weisheit kündet ein berühmtes Wort: Wem Gott verführt das Herz zum Unheil, der meint das Gute und gerät in Schuld, nur eine Spanne treib er’s frei von Unheil.“
„Wisst ihr, dass Klagelieder vor dem Tod niemals ein Ende fänden, wenn sie nützten?“
„Nie, auch nicht wenn er starb, lieb ich den Feind.“
„Was der Trug gewann, der ungerechte, kann nicht dauernd sein.“
„Wer Glück erfuhr, soll mit Beglückung niemals geizig sein!“
„Denn schlaflos ist ja der Kranken Schlaf // Und lauscht und sieht alles.“
„ÖDIPUS. Nun denn, von neuem werd ich, abermals, das Dunkel lichten.“
„IOKASTE. So ging das Gerücht und ist noch nicht verstummt.“
„ÖDIPUS. Wie packt mich, da ich eben dich gehört hab, Frau, der Seele Irrlauf und Erschütterung des Geistes!“
„Der ärgste Fluch des Menschen ist das Geld.“
„Heiß wallt dein Herz bei schauerlichem Werk.“
„Allen Segens Anfang heißt Besinnung, was der Götter ist entweihe keiner! Überhebung büßt mit großem Falle, dem Alter zur Besinnung.“
„Du siehst am winterlich geschwollenen Strom den Baum, der nachgibt, seine Zweige retten, was widersteht, reißt’s mit den Wurzeln fort.“
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