Spiele
Alle Emojis
Zitate
Blog
Startseite
»
Quote
»
Seneca d.J.
»
Seite 4
Zitate
„Nicht weil es schwierig ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwierig.“
„Prüfe, ob du lieber dich oder etwas von dem Deinigen aufgeben willst.“
„Ein richtiger Steuermann fährt mit zerrissenem Segel, und wenn er die Takelage verloren hat, zwingt er dennoch den entmasteten Rumpf des Schiffes an den Kurs.“
„Was die Wahrnehmung zeigt, das glaubt der Geist.“
„Wenn man nicht weiß, welchen Hafen man ansteuert, ist kein Wind günstig.“
„Das eben geschieht den Menschen, die in einem Irrgarten hastig werden: Eben die Eile führt immer tiefer in die Irre.“
„Der Lohn der Tugenden liegt in ihnen selbst.“
„Es nützt nichts, alles zu sehen, alles zu hören. (…) Du willst nicht jähzornig sein? Dann sei nicht neugierig.“
„Behandle Deine Untergebenen so, wie Du von Deinen Vorgesetzten behandelt werden willst.“
„Ein jeder leidet unter dem, was er getan; das Verbrechen kommt wieder auf seinen Urheber zurück.“
„Ein Verbrechen muss durch ein Verbrechen vertuscht werden.“
„Anführerin bei den Übeltaten aber ist die Frau; in Verbrechen ist sie Künstlerin.“
„Religion gilt dem gemeinen Manne als wahr, dem Weisen als falsch und dem Herrschenden als nützlich.“
„Nichts bringt uns in größere Übel als wenn wir uns nach dem Gerede der Leute richten die für das beste halten was »allgemein angenommen« ist, nicht nach Vernunftgründen, sondern nach Beispielen leben.“
„Leben muss man ein Leben lang lernen, und, darüber wirst du dich vielleicht am meisten wundern: ein Leben lang muss man sterben lernen.“
„denn lange kann Niemand eine Maske tragen und das Erheuchelte fällt bald in seine Natur zurück.“
„Das meiste Unheil richtet Leichtgläubigkeit an.“
„Zu leben heißt zu kämpfen.“
„So kommt es, daß du weniger vom morgigen Tag abhängig bist, wenn du den heutigen in die Hand nimmst.“
„Schimpflich ist es, nicht zu gehen, sondern sich treiben zu lassen und mitten im Wirbel der Dinge verblüfft zu fragen: Wie bin ich bloß hierher gekommen?“
<
1
2
3
4
5
>