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Seneca d.J.
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„Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen.“
„Nun aber bringt doch den allergrößten Verlust an Lebenszeit das Hinausschieben mit sich. Man lässt gerade den bestehenden Tag verstreichen und bestiehlt die Gegenwart, weil man sich auf das Späterkommende vertröstet. Das größte Hindernis des Lebens ist die Erwartung, die sich auf den nächsten Tag richtet und das Heute verliert.“
„Es gibt wohl manches, das man annehmen muss, ohne zu Dank verpflichtet zu sein.“
„Niemand irrt nur für sich allein. Er ist auch Grund und Urheber fremder Irrtümer.“
„Wer volle Einsicht besitzt, beherrscht sich selbst, wer sich selbst beherrscht, bleibt sich gleich, wer sich gleich bleibt, ist ungestört, wer ungestört ist, ist frei von Betrübnis, wer frei von Betrübnis ist, ist glücklich: also ist der Einsichtige glücklich und die Einsicht genügt zum glücklichen Leben.“
„Die größte Herrschaft ist die Selbstbeherrschung.“
„Je heller das Feuer scheint, desto leichter ist es gelöscht.“
„Die Asche macht alle gleich.“
„Wer aufgrund seines Reichtums und seiner Ehrenstellung einen höheren Rang einnimmt, ist nicht groß. Warum erscheint er aber als groß? Weil man ihn mit dem Sockel misst.“
„Jählings neigt sich der Genuss zum Schmerz, wenn er nicht Maß gehalten hat.“
„Jeder ist in dem Grade elend, als er es zu sein glaubt.“
„Jener ist am glücklichsten und ein sorgloser Besitzer seiner selbst, der das Morgen ohne Beunruhigung erwartet.“
„Ich bin ein Mensch und meine, dass mir nichts fremd ist, was Menschen betrifft.“
„Leben willst du? Kannst du das denn?“
„Manche Zeit wird uns entrissen, manche unvermerkt entzogen, manche fließt fort. Doch am schimpflichsten ist der Verlust, der aus Unachtsamkeit geschieht.“
„Glücklich ist nicht derjenige, den die Leute so nennen, der über das große Geld verfügt, sondern der, dessen Hab und Gut geistiger Natur ist; er ist aufrecht, von erhabener Gesinnung, verachtet, was man allgemein bewundert, kennt keinen, mit dem er tauschen möchte, beurteilt einen Menschen nur nach seinem menschlichen Wert.“
„Nicht arm ist der, der wenig hat, sondern der, der nach mehr verlangt.“
„Ein Zwerg wird nicht größer, auch wenn er sich auf einen Berg stellt.“
„Nicht der Hunger unseres Leibes kommt uns teuer zu stehen, sondern der Ehrgeiz.“
„Nicht für das Leben, sondern für die Schule lernen wir.“
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