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Seneca d.J.
Zitate
„Nur eine Kette ist es, die uns gebunden hält: Die Liebe zum Leben.“
„Kein Schmerz dauert lang, wenn er groß ist.“
„Nicht den Tod fürchten wir, sondern die Vorstellung des Todes.“
„Drei Dinge sind die Beschwernisse der Krankheit: Furcht vor dem Tod, Schmerz des Körpers, Unterbrechung des Vergnügens.“
„Unser Inneres soll von der großen Menge verschieden sein. Unser Äußeres passe sich ihr an.“
„Abgehärtet werden muss die Seele und von den Verführungen der Genüsse weit fern gehalten.“
„Auch wenn du mit deiner Wohltat übel angekommen bist, freue dich über sie. Der andere wird sich immer ärgern, wenn du deine Wohltat selbst in einem solchen Falle nicht bereust.“
„Der beliebte Trauerspruch „Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt, der ist nicht tot, der ist nur fern; tot ist nur, wer vergessen wird.““
„Alles, was man an einem anderen tadelt, kann jeder einzelne bei sich selber finden.“
„Großenteils schafft man sich seinen Ärger selbst, entweder durch falschen Verdacht oder, weil man Kleinigkeiten zu ernst nimmt.“
„Man muss sich der Zeit anpassen.“
„Nichts bleibt an dem Ort stehen, wo es steht, alles wird das Alter niederzwingen und mit sich reißen.“
„Nicht wer zu wenig hat, sondern wer mehr begehrt, ist arm.“
„In jeder Situation deines Lebens wirst du Ablenkung, Entspannung und Vergnügen finden, wenn du dich dazu durchgerungen hast, Widrigkeiten nicht herauszufordern, sondern leicht zu nehmen.“
„Den größten Reichtum hat, wer arm an Begierden ist.“
„Über rauhe Pfade zu den Sternen.“
„Das höchste Gut ist die Harmonie der Seele mit sich selbst.“
„Nicht was, sondern wie du erträgst, ist von Belang.“
„Das größte Gegenmittel gegen den Zorn ist der Aufschub.“
„Nie hat es einen großen Geist ohne eine Beimischung von Wahnsinn gegeben.“
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