Spiele
Alle Emojis
Zitate
Blog
Startseite
»
Quote
»
Robert Walser
»
Seite 2
Zitate
„Liebe ist ein zu schönes Wort, als daß ich es leichtsinnig in den Mund nähme; ich möchte – was es bedeutet – lieber nur empfinden.“
„Lieben ist ein Verschwenden, Kunst ein Sparen.“
„Was nützt dem Künstler sein Talent, wenn ihm die Liebe fehlt?“
„Der Schlaf hat innere Augen.“
„Aufs Glücklichsein paßt das Glück ganz einfach gar nicht auf.“
„Die Natur braucht sich nicht anzustrengen, bedeutend zu sein. Sie ist es.“
„Man darf die Gesellschaft nicht negieren. Man muß in ihr leben und für oder gegen sie kämpfen.“
„Man ist immer unartig, wenn man die Wahrheit sagt.“
„Man muß immer zeigen, daß man Güte und Entgegenkommen entbehren kann.“
„Menschen, die Phantasie haben und Gebrauch davon machen, gelten leicht als Spitzbuben.“
„Was kann uns glücklicher machen, als das Glück, das wir anderen schenken?“
„Was wollte ich gestern? Glück? Habe ich es denn nicht schon jetzt? Soll man erst suchen müssen in der unbekannten Ferne, unter den Menschen, die gewiss gar keine Zeit haben, an das Glück zu denken.Wenn es je in Ihrem Leben ein Unglück gab, über das Sie in gewisser Hinsicht glücklich zu sein vermochten, so werde ich das interessant finden.“
„Wichtig ist nur die Reise zu sich selbst.“
„Zu Kindern soll man nicht kindlich reden, das ist kindisch.“
„Mir fehlt etwas, wenn ich keine Musik höre, und wenn ich Musik höre, fehlt mir erst recht etwas. Dies ist das Beste, was ich über Musik zu sagen weiß.“
„Rasche Abschiede sind unliebevoll, und lange sind unerträglich.“
„Ich bin allerdings arm und an Erfolglosigkeit hat es mir bis heute nie gefehlt, aber das Leben kann auch ohne Erfolg hübsch sein.“
<
1
2