Zitate

„Die Würde des Virtuosen beruht daher lediglich auf der Würde, welche er der schaffenden Kunst zu erhalten weiß: Vermag er mit dieser zu tändeln und zu spielen, so wirft er seine eigene Ehre fort.“
„Nie sollst Du mich befragen, // noch Wissen’s Sorge tragen, // woher ich kam der Fahrt, noch wie mein Nam‘ und Art!“
„Ruhig, Brauner! Brich nicht den Frieden!“
„Alles ist nach seiner Art:an ihr wirst du nichts ändern“
„Frisch weht der WindDer Heimat zuMein Irisch Kind,Wo weilest du?“
„Ist der Mensch, der nach dem Gott sich sehnt, nicht vernichtet?“
„Verachtet mir die Meister nicht.“
„O zahme Kunst // der Zauberin, // die nur Balsamtränke noch brau’t!“
„Luft! Luft! // Mir erstickt das Herz!“
„Gleichwohl geht der Prozess der Emanzipation des Weibes nur unter ekstatischen Zuckungen vor sich. Liebe – Tragik.“
„Ein politischer Mann ist widerlich, ein politisches Weib aber grauenhaft […].“
„Der Feinde Meute // hetzte mich müd, // Gewitterbrunst // brach meinen Leib: // doch schneller als ich der Meute // schwand die Müdigkeit mir; // sank auf die Lider mir Nacht, // die Sonne lacht mir nun neu!“
„[…] wer als Meister ward geboren, // der hat unter Meistern den schlimmsten Stand.“
„Nun sei bedankt, mein lieber Schwan!“
„Winterstürme wichen dem Wonnemond,In mildem Lichte leuchtet der Lenz.“
„Weh! Weh!Süssestes Weib!Du traurigste aller Getreuen!Gegen dich wütetin Waffen die Welt:und ich, dem du einzig vertraut,für den du ihr einzig getrotzt,mit meinem Schutznicht soll ich dich schirmen,die Kühne verraten im Kampf?Ha, Schande ihm,der das Schwert mir schuf,beschied er mir Schimpf für Sieg!Muss ich denn fallen,nicht fahr‘ ich nach Walhall:Hella halte mich fest!“
„Der Gesang ist die in höchster Leidenschaft erregte Rede: die Musik ist die Sprache der Leidenschaft.“
„Die Musik ist die Sprache der Leidenschaft.“