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René Descartes
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Zitate
„Beschreibt man die Bedeutung der Worte so genau wie möglich, und man wird die Menschheit von der Hälfte ihrer Irrtümer befreien.“
„Wenn man zu leben versucht, ohne zu philosophieren, dann ist das, als halte man die Augen geschlossen, ohne daran zu denken, sie zu öffnen.“
„Das Lesen von guten Büchern ist wie eine Unterhaltung mit den besten Menschen vergangener Jahre.“
„Wenn man zu begierig ist in der Vergangenheit zu leben, so bleibt man gewöhnlich sehr unwissend in der Gegenwart.“
„Diejenigen, welche die größten Verstandeskräfte besitzen und ihre Gedanken am besten ordnen, um sie klar und verständlich zu machen, können stets am überzeugendsten reden, selbst wenn sie niemals etwas von Rhetorik gehört haben.“
„Die größten Geister sind der größten Fehler ebenso wie der größten Tugenden fähig.“
„Da du nicht leugnen kannst, daß du zweifelst, und es im Gegenteil gewiß ist, daß du zweifelst, und zwar so gewiß, daß du daran nicht zweifeln kannst, so ist auch wahr, daß du, der du zweifelst, bist, und dies ist auch in solcher Weise wahr, daß du nicht mehr daran zweifeln kannst.“
„Wenn ich mit meinem Denken jede Sinneserkenntnis in Zweifel ziehen kann, bleibt als letzte Gewissheit die Existenz meines Denkens.“
„Betrachte ich die Sache recht, so findet sich kein einziges Merkmal, mit Hilfe dessen ich unzweifelhaft bestimmen könnte, ob ich wach bin oder träume.“
„Was man nicht gut beschreiben kann, kann man auch nicht messen.“
„Von allen, die bis jetzt nach Wahrheit forschten, haben die Mathematiker allein eine Anzahl Beweise finden können, woraus folgt, daß ihr Gegenstand der allerleichteste gewesen sein müsse.“
„Glück ist ein Entschluß.“
„Wenn man zu leben versucht, ohne zu philosophieren, dann ist das, als halte man die Augen geschlossen, ohne daran zu denken, sie zu öffnen.“
„Als ich überlegte, wieviel verschiedene Ansichten über die gleiche Sache es geben kann, deren jede einzelne ihren Verteidiger unter den Gelehrten findet, und wie doch nur eine einzige davon wahr sein kann, da stand es für mich fest: Alles, was lediglich wahrscheinlich ist, ist wahrscheinlich falsch.“
„Frauenarbeit – klein und behende, hat einen Anfang und kein Ende.“
„Ob wir wachen oder schlafen, nie sollten wir uns durch etwas anderes lenken lassen, als durch die Klarheit unserer Vernunft.“
„Die einzige unmittelbar glaubwürdige Realität ist die Realität des Bewußtseins.“
„Ich könnte nicht an Projekten arbeiten, die nur deshalb für einige nützlich sind, weil sie anderen schaden.“
„Zur Erkenntnis der Dinge braucht man nur zweierlei in Betracht zu ziehen, nämlich uns, die wir erkennen, und die Dinge selbst, die es zu erkennen gilt.“
„Ich denke, also bin ich.“
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