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René Descartes
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Zitate
„Ich finde, daß man nicht ein einzelnes Geschöpf im besonderen, sondern die Gesamtheit aller Dinge in Betracht ziehen muß, wenn man die Frage untersucht, ob Gottes Werke vollkommen sind. Ein Ding, das für sich allein betrachtet mit Recht als sehr unvollkommen erscheinen könnte, ist vielleicht als Teil des Weltganzen höchst vollkommen.“
„Meine Regel ist, in dem, was ich einmal vorgenommen, so fest und beharrlich als nur immer zu sein, und auch bei Handlungen, die ich nur auf ganz zweifelhafte Gründe hin oder ganz ohne vernunftmäßige Begründung begann, genau ebenso sicher und entschlossen zu beharren, als wäre ich mir ganz gewiß darüber.“
„Die größten Geister sind der größten Fehler ebenso wie der größten Tugenden fähig.“
„Man wird am ehesten betrogen, wenn man sich für klüger als die anderen hält.“
„Wahr ist alles das, was ich ganz klar und deutlich einsehe.“
„Das höchste Gut besteht in dem festen Willen, tugendhaft zu handeln, und in der Gewissensruhe, welche die Tugend begleitet.“
„Nun, meine Seele, heißt es Abschied nehmen.“
„Alles Wissen besteht in einer sicheren und klaren Erkenntnis.“
„Ich will von der Philosophie nichts weiter sagen, als daß ich sah, sie sei von den vorzüglichsten Geistern einer Reihe von Jahrhunderten gepflegt worden, und dennoch gebe es in ihr nicht eine Sache, die nicht streitig, und nicht zweifelhaft sei; und daß ich demnach nicht eingebeldet genug war, um zu hoffen, es werde mir damit besser gehen, als den anderen.“
„Der gesunde Verstand ist die bestverteilte Sache der Welt, denn jedermann meint, damit so gut versehen zu sein, daß selbst diejenigen, die in allen übrigen Dingen sehr schwer zu befriedigen sind, doch gewöhnlich nicht mehr Verstand haben wollen, als sie wirklich haben.“
„Die Klarheit und Deutlichkeit unserer Begriffe ist das Merkmal ihrer Wahrheit.“
„Man sollte sich nur den Gegenständen zuwenden, zu deren klarer und unzweifelhafter Erkenntnis unser Geist zuzureichen scheint.“
„So will ich denn annehmen, nicht der allgütige Gott, die Quelle der Wahrheit, sondern irgendein böser Geist, der zugleich allmächtig und verschlagen ist, habe all seinen Fleiß daran gewandt, mich zu täuschen.“
„Die nur ganz langsam gehen, aber immer den rechten Weg verfolgen, können viel weiter kommen als die, welche laufen und auf Abwege geraten.“
„Wir dürfen nicht annehmen, dass alle Dinge unseretwegen geschaffen worden sind.“
„Die Klarheit und Deutlichkeit unserer Begriffe ist das Merkmal ihrer Wahrheit.“
„Die nur ganz langsam gehen, aber immer den rechten Weg verfolgen, können viel weiter kommen als die, welche laufen und auf Abwege geraten.“
„Denn es ist nicht genug, einen guten Kopf zu haben; die Hauptsache ist, ihn richtig anzuwenden.“
„Zweifel ist der Weisheit Anfang.“
„In der Tat ist Gott allein vollkommen weise, das heißt mit dem vollkommenen Wissen aller Dinge begabt.“
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