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Reinhold Messner
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Zitate
„Ich habe das Mögliche im Unmöglichen gesucht.“
„Solange Leute aus dem Büro auf einfachen Wanderwegen auf einen kleinen Berg hinaufsteigen, finde ich das sehr positiv.“
„Politik rettet die Welt wohl nicht.“
„Viele Extremabenteurer […] laufen vor häuslichen Problemen davon.“
„Wir gehen immer mit dem Jung-Siegfried-Gefühl los. Wir denken, wir seien unverwundbar. Das ist natürlich völlig naiv und falsch.“
„Die Natur hat immer Recht. Die Fehler machen immer nur wir. Und der große Fehler, den wir Extrembergsteiger machen, ist, den Unsinn überhaupt anzufangen.“
„Die Kehle ist geschwollen, man hat Kopfweh, man hat Angst. Glauben sie niemandem, der in diesen Höhen von Spaß redet. Die Spitzenalpinisten fangen dort an, wo der Spaß aufhört. Was wir tun, ist unnütz, ich bin ein Eroberer des Nutzlosen.“
„Ich sah in der Wildnis – jenseits jeder Zivilisation – ein Erfahrungspotenzial ohnegleichen: Diese weiten, leeren Flächen – horizontal wie vertikal – wurden meine Welt.“
„Die Großfamilie ist die Basis unserer Gesellschaft.“
„Ich bin ein horizontsüchtiger Wanderer.“
„Der Sinn fällt nicht vom Himmel, er wird auch nicht von einer Religion gestiftet, sondern ich selbst stifte Sinn, indem ich mir mein Tun wichtig mache.“
„Die einzigen Gipfelgespräche, die wirklich einen Sinn haben, sind die der Alpinisten.“
„Der wichtigste Gedanke auf dem Gipfel gilt dem Weg nach unten.“
„Ich habe auf die Sauerstoffflasche verzichtet, auf das Hochlager, am Ende auch noch auf den Partner. Nur auf den Humbug, hinaufzusteigen, habe ich nicht verzichtet. Das werfe ich mir selber lächelnd vor.“
„Ich kann Ausdrücke wie »Ich habe den Berg bezwungen« oder »Ich habe den Berg erobert« nicht mehr hören. Das ist Nazisprache. […] in Wirklichkeit sind wir da oben nur geduldete Kreucher und Fleucher.“
„Die Waffe unserer Zeit ist das Wort.“
„Das Gipfelglück ist nur ein Wunsch der Untengebliebenen.“
„Ich bin schon als Kind in die Berge gegangen, und jetzt bin ich zu alt, um damit aufzuhören.“
„Ich glaube, daß ich am Lebensende erkannt haben werde, in jeder Hinsicht ein zerbrechlicher, ängstlicher, auch schwacher Mensch zu sein.“
„Die wunderbaren Dinge sind die, die Sie im Leben tun, und nicht die Dinge, die Sie besitzen.“
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