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Zitate
„[Die Seele] ist an ihren Körper gefesselt und mit ihm verwachsen, gezwungen die Wirklichkeit durch den Körper zu sehen wie durch Gitterstäbe, anstatt durch ihre eigene ungehinderte Sicht.“
„Nichts Unvollendetes kann für etwas Maßstab sein.“
„Umgibt nun des Tages Helle das den Augen Entströmende, dann vereinigt sich dem Ähnlichen das hervorströmende Ähnliche und bildet in der geraden Richtung der Sehkraft aus Verwandtem da ein Ganzes, wo das von innen Herausdringende dem sich entgegenstellt, was von außen her mit ihm zusammentrifft.“
„Wie auch das alte Sprichwort sagt, erfreut der Gleichaltrige den Gleichaltrigen.“
„Das Gute wird bei uns Menschen weit überwogen von dem Übel.“
„Sie werden also sagen: Wenn der Gerechte so gesinnt ist, wird er gegeißelt, gefoltert, in Ketten gelegt, an beiden Augen geblendet werden, und schließlich wird man nach allen Martern ihn ans Kreuz schlagen, damit er zur Einsicht kommt, dass es nicht das Richtige ist in dieser Welt, gerecht zu sein, sondern es nur zu scheinen.“
„Doch jetzt ist’s Zeit fortzugehen: für mich, um zu sterben, für euch, um zu leben. Wer von uns dem besseren Los entgegengeht, ist uns allen unbrkannt – das weiß nur Gott.“
„Das Sein ist ungeworden, und unzerstörbar, […] es war nicht und wird nicht sein, denn im Jetzt ist es als Ganzes, Zusammenhängendes.“
„Den Guten nenne ich glücklich. Wer aber Unrecht tut, den nenne ich unglücklich.“
„Größere Steine können ohne die kleinsten nicht gut aufgestellt werden“
„Wenn die Menge ihre Autorität ausübt, ist sie grausamer als die Tyrannen.“
„Wenn wir das Wohl unserer Mitmenschen suchen, werden wir unser finden.“
„Mut ist eine Art Erlösung.“
„Der Mensch kann nicht mehrere Künste erfolgreich“
„Staaten sind wie Männer, sie werden aus denselben Merkmalen geboren.“
„Philosophie ist die höchste Form, die Musik aufladen kan.“
„Eine gute Entscheidung basiert auf Wissen und nicht auf Zahlen.“
„Liebe bedeutet zu fühlen, dass das heilige Wesen im geliebten Menschen schläg“
„Mut bedeutet zu wissen, was wir nicht fürchten sollten.“
„Wenn Väter sich daran gewöhnt haben, dass ihre Kinder machen, was sie wollen; wenn Lehrer sich vor ihren Schülern fürchten und es vorziehen, sich ihnen zu beugen; wenn schließlich die Jungen keinen Respekt vor den Gesetzen haben, weil sie die Autorität von allem und jedem nicht mehr anerkennen: Dann sind sie da, in ihrer ganzen Jugendblüte, die Anfänge der Tyrannei.“
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