Zitate

„Aber ich liebe deine Füße nur, weil sie auf der Erde und im Wind und auf dem Wasser wandelten; bis sie mich gefunden haben.“
„Während ich schreibe, bin ich weit weg;und als ich zurückkam, ging ich.“
„Alles ist eine Zeremonie im wilden Garten der Kindheit.“
„Ich kann heute Nacht die traurigsten Verse schreiben. Ich liebte sie, und machmal liebte sie mich auch.“
„Mit einem Kuss, weißt du alles, was ich nicht gesagt habe.“
„Die Liebe der Menschen zu fühlen, die wir lieben, ist ein Feuer, das unser Leben nährt.“
„Natürlich wird der Beruf des Dichters mißbraucht. Es treten so viele neue Dichter und Nachwuchsdichterinnen auf den Plan, daß wir bald alle Dichter sind und die Leser aussterben.“
„Wenn du durch die Straßen gehst, erkennt dich keiner.“
„Auch wenn du alle Blumen abschneiden kannst, kannst zu nicht vermeiden, dass es Frühling wird.“
„Wer nicht reist, nicht liest, nicht Musik hört, nichts Positives an einem selbst findet, stirbt langsam.“
„Alle Wege führen zum selben Ziel: andere davon zu überzeugen, wer wir sind. Und wir müssen Einsamkeit, Schwierigkeiten, Isolation und Schweigen erfahren, um den verzauberten Ort zu erreichen, wo wir unseren tolpatschigen Tanz tanzen und unsere sorgenvolles Lied singen können.“
„Lachen ist die Sprache der Seele.“
„Wenn uns schon nichts vor dem Tod rettet, sollte uns Liebe wenigstens vor dem Leben retten.“
„Liebe ist so kurz, aber das Vergessen so lang.“
„Geh nicht weit weg, nicht einmal für einen Tag, weil, weil… ich weiß nicht, wie es sagen soll: ein Tag ist lang und ich werde auf dich warten, wie in einem leeren Bahnhof, in dem die Züge irgendwo zum Schlafen abgestellt wurden.“
„Lass mich ohne Brot, wenn du willst, oder ohne Luft. Aber nimm mir nicht dein Lachen.“
„Ich möchte mit dir das machen, was der Frühling mit den Kirschbäumen macht.“
„Ja, ich liebe sie nicht mehr, doch wie liebte ich sie, damals. Zum Wind wurd meine Stimme, um ihr Ohr zu berühren… Ja, ich liebe sie nicht, oder liebe ich sie noch immer? So kurz dauert die Liebe und so lang das Vergessen.“