Zitate

„Wenn ich mich brauche, kann ich mich nicht davon machen.“
„Kommt, seht das Blut in den Straßen, // kommt, seht // das Blut in den Straßen, // kommt, seht doch das Blut // in den Straßen!“
„Der Mann steht im Mittelpunkt und somit auch im Wege.“
„Wer die Wälder Chiles nicht kennt, kennt die Erde nicht.“
„Ich bin in dieser Stadt aufgewachsen, meine Poesie wurde zwischen den Hügeln und dem Fluss geboren, nahm ihre Stimme vom Regen und ist wie Holz in den Wäldern gewachsen.“
„Die Liebe der Leute zu spüren, die auch wir lieben, ist ein Feuer, das unser Leben nährt.“
„Der Böse soll nicht den Guten töten und nicht der Gute den Bösen. Ich bin nur ein Dichter, nichts weiter, aber ich sage euch, ohne jeden Zweifel: es gibt keine guten Mörder.“
„Nachts träume ich davon, dass du und ich zwei Pflanzen sind, die zusammen mit verschlungenen Wurzeln wachsen.“
„Ich hab dich zur Königin ernannt.“
„Größere gibt es, größer als du. Reinere gibt es, reiner als du. Schönere gibt es, schöner als du.“
„Du spielst jeden Tag mit dem Licht des Universums.“
„Doch du bist die Königin.“
„Ein Kind, das nicht spielt, ist kein Kind. Aber derjenige, der nicht spielt, hat für immer das Kind in sich selbst verloren und wird es schrecklich vermissen.“
„Irgendwann, irgendwie, irgendwo wirst du dich selbst finden. Dieser, und nur dieser Moment kann die glücklichste oder traurigste Stunde deines Lebens sein.“
„Nur du und ich, nur du und ich, meine Liebe, hören ihn tönen.“
„Und wenn du erscheinst, rauschen alle Flüsse in meinem Körper auf, rütteln die Glocken am Himmel, und ein Hymnus erfüllt die Welt.“
„Niemand sieht deine Krone aus Kristall, niemand schaut den Teppich aus rotem Gold, den jeder Schritt von dir betritt, den Teppich, der gar nicht da ist.“
„Wo ist das Kind, das ich gewesen, wohnt es in mir oder ist es fort?“
„Sie können wohl alle Blumen abschneiden, aber sie können den Frühling nicht verhindern.“
„Die Urneigung des Menschen ist die Poesie, aus ihr ist die Liturgie, sind die Psalmen entstanden und auch der Inhalt der Religionen.“