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Oscar Wilde
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Zitate
„Der einzige Weg, eine Versuchung loszuwerden, ist, ihr nachzugeben.“
„Alle charmanten Leute sind verwöhnt, darin liegt das Geheimnis ihrer Anziehungskraft.“
„Die meisten Menschen leben für die Liebe und die Bewunderung, doch wir sollten durch die Liebe und die Bewunderung leben.“
„Bildung ist bewundernswert, aber man sollte sich von Zeit zu Zeit daran erinnern, dass das wirklich Wissenswerte nicht gelehrt werden kann.“
„Die Gesellschaft verzeiht oft den Verbrechern. Sie verzeiht nie den Träumern.“
„Ein wirklich unvoreingenommenes Urteil kann man nur über Dinge abgeben, die einen nicht interessieren, und das ist zweifellos der Grund, dass unvoreingenommene Urteile immer wertlos sind.“
„Es gibt nur etwas, das schlimmer ist als Ungerechtigkeit, und das ist Gerechtigkeit ohne Schwert in der Hand. Wenn Recht nicht Macht ist, ist es Übel.“
„Wer nicht auf seine Weise denkt,denkt überhaupt nicht.“
„Der Träumer braucht nur den Mond, um sich zurechtzufinden, und zur Strafe sieht er den Morgen schon vor dem Rest der Welt.“
„Die Kunst ist die intensivste Form des Individualismus, die die Welt kennt. Ich bin versucht zu sagen, dass sie die einzige wirkliche Form des Individualismus ist, die die Welt je kannte.“ […] Der Künstler aber kann allein, ohne Rücksicht auf seine Mitmenschen, ohne ihr Dazwischentreten, etwas Schönes gestalten; und wenn er nicht einzig zu seiner eigenen Freude arbeitet, ist er überhaupt kein Künstler. […] Ein wirklicher Künstler glaubt an sich, weil er ganz und gar er selbst ist. […] Ein echter Künstler kümmert sich nicht um das Publikum. Es exisitiert nicht für ihn. […] Jede Autorität ist gleichermaßen ein Übel. […] Mit der Zukunft allein haben wir uns auseinander zusetzen. Denn die Vergangenheit ist, was der Mensch nicht hätte sein dürfen. Die Gegenwart ist, was der Mensch nicht sein sollte. Die Zukunft ist, was die Künstler sind.“
„Nichts Interessantes ist jemals richtig.“
„Und was das Glauben von irgendwelchen Dingen angeht, so kann ich alles glauben, vorausgesetzt, es ist unwahrscheinlich genug.“
„Jemanden zu beeinflussen bedeutet, ihm eine fremde Seele zu geben.“
„Gib dem Leiden Ausdruck, und es wächst Dir ans Herz. Gib der Freude Ausdruck, und sie versetzt dich in Taumel.“
„Ja, ich bin ein Träumer. Ein Träumer findet nur im Mondlicht seinen Weg und erlebt zur Strafe die Morgendämmerung vor dem Rest der Welt.“
„Man ist versucht, den Menschen als vernunftbegabtes Tier zu definieren, das immer die Geduld verliert, wenn es der Vernunft gemäß handeln soll.“
„Nichtstun ist die allerschwierigste Beschäftigung und zugleich diejenige, die am meisten Geist voraussetzt.“
„Die Bruderschaft der Menschen ist nicht bloß der Traum eines Dichters; sie ist eine höchst deprimierende und erniedrigende Realität.“
„Die eigene Erfahrung ist ein sehr enger Teufelskreis.“
„Lügen und Dichtung sind Künste.“
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