Zitate

„Im Krieg machen die Starken die Schwachen zu Sklaven, im Frieden machen die Reichen die Armen zu Sklaven.“
„Natürlich ist die Ehe nur Gewohnheit. Eine schlechte sogar. Aber man bedauert sogar den Verlust der schlechten Gewohnheit. Kann sein, dass man sie sogar am meisten bedauert.“
„Ich mag Männer mit Zukunft und Frauen mit Vergangenheit.“
„Ich reise niemals ohne mein Tagebuch. Man sollte immer etwas Aufregendes zu lesen bei sich haben.“
„Ein Gedanke, der nicht gefährlich ist, ist nicht wert, als Gedanke zu gelten.“
„Ich möchte die Kritik ein Schaffen aus Geschaffenem nennen.“
„Jeder kann Geschichte machen, aber nur ein großer Mann kann Geschichte schreiben.“
„Wir leben im Zeitalter der Überarbeiteten und Untergebildeten: dem Zeitalter, in dem die Menschen so betriebsam sind, dass sie völlig verdummen.“
„Es ist nicht selbstsüchtig, an sich zu denken. Wer nicht an sich denkt, denkt überhaupt nicht.“
„Oft wird gesagt, Gewalt sei kein Argument. Das hängt jedoch ganz davon ab, was man beweisen will.“
„Mit der Gesellschaft zu leben – welche Qual! Aber außerhalb der Gesellschaft zu leben – welche Katastrophe.“
„Eine Maske verrät uns mehr als ein Gesicht.“
„Auf dieser Welt gibt es nur zwei Tragödien. Wenn Wünsche enttäuscht und wenn sie erfüllt werden. Das zweite ist viel schlimmer.“
„Ein Zyniker ist ein Mensch, der von allem den Preis und von nichts den Wert kennt.“
„Erfahrung ist der Name, den jeder seinen Fehlern gibt.“
„Der Mensch hat eine instinktive Angst vor Trieben, die stärker als er selbst erscheinen.“
„Die Bücher, die die Welt unmoralisch nennt, sind Bücher, die der Welt ihre eigene Schande zeigen.“
„Eine Langeweile ist jemand, der dir die Einsamkeit nimmt, ohne dir Gesellschaft zu leisten.“
„Alle Frauen werden wie ihre Mütter, das ist ihre Tragödie. Kein Mann wird wie seine Mutter, das ist seine Tragödie.“
„Anfangs lieben Kinder ihre Eltern; wenn sie älter werden, halten sie Gericht über sie; manchmal verzeihen sie ihnen.“