Zitate

„Ich mag keine Prinzipien. Ich bevorzuge Vorurteile.“
„Jeder Mann von Ehrgeiz muss gegen sein Jahrhundert mit dessen eigenen Waffen kämpfen.“
„Könnte man doch den Engländern das Reden und den Iren das Zuhören beibringen, die hiesige Gesellschaft wäre ziemlich zivilisiert.“
„Liebe, nicht deutsche Philosophie, ist die wahre Auslegung dieser Welt, was immer auch die Auslegung der nächsten sein wird.“
„Männer kann man analysieren, Frauen … nur bewundern.“
„Nur die ganz Stumpfsinnigen sind beim Frühstück schon geistreich.“
„Selbstaufopferung sollte gesetzlich verboten sein. Sie wirkt so demoralisierend auf die Menschen, für die man sich aufopfert.“
„Die beste Regierungsform für den Künstler ist überhaupt keine Regierung.“
„Früher hatte man die Folter. Heute hat man die Presse. Das ist gewiss ein Fortschritt.“
„Jeder kann für die Leiden eines Freundes Mitgefühl aufbringen. Es bedarf aber eines wirklich edlen Charakters, um sich über die Erfolge eines Freundes zu freuen.“
„Muße, nicht Arbeit, ist das Ziel des Menschen.“
„Selbstlosigkeit bedeutet, andere Menschen in Ruhe zu lassen.“
„Über den Pforten der antiken Welt stand: »Erkenne dich selbst!«. Über den Pforten unserer neuen Welt sollte stehen: »Sei du selbst!«.“
„Die Frau ist die geistige Gefährtin des Mannes, im öffenlichen wie im privaten Leben. Ohne sie würden wir die wahren Ideale vergessen.“
„Die Welt wurde von Narren gemacht, damit Weise darin leben.“
„Die Welt zerfällt in zwei Klassen: die, die das Unglaubliche glauben (wie die Öffentlichkeit), und die, die das Unwahrscheinliche tun.“
„Heutzutage sollte uns nichts überraschen – außer glücklichen Ehen.“
„Jeder Klatsch basiert auf einer absolut unmoralischen Gewissheit.“
„Jeder wird als König geboren, und die meisten sterben in der Verbannung – wie die meisten Könige.“
„Männer heiraten aus Überdruß, Frauen aus Neugier. Beide werden enttäuscht.“