Zitate

„Ein Mann, der beharrlich ledig bleibt, macht sich zu einer fortwährenden öffentlichen Versuchung.“
„Greise glauben alles. Männer bezweifeln alles. Junge wissen alles.“
„Im Stumpfsinn wird Ernsthaftigkeit mündig.“
„In Prüfungen fragen Narren, worauf Weise keine Antwort haben.“
„Nur wer seine Rechnungen nicht bezahlt, darf hoffen, im Gedächtnis der Kaufleute weiterzuleben.“
„Vergnügen ist das einzige, wofür man leben sollte. Nichts macht so alt wie das Glück.“
„Wie eine Metapher sich selbst umbringt, ist immer traurig mitanzusehen.“
„Was ist die Mode? Vom künstlerischen Standpunkt ist sie gewöhnlich eine so unerträgliche Form von Häßlichkeit, daß sie mit jedem halben Jahr geändert werden muß.“
„Vielen wird er ohne Zweifel etwas großspurig und aufgeblasen vorkommen, wir aber ziehen vor, ihn einfach nur britisch zu finden.“
„In der Beschränkung zeigt sich erst der Meister.“
„Schicksalsschläge lassen sich ertragen – sie kommen von außen, sind zufällig. Aber durch eigene Schuld leiden – darin liegt der Schmerz des Lebens.“
„Weinen ist die Zuflucht der hässlichen Frauen, aber der Untergang der schönen.“
„Wenn Männer aufhören zu sagen, was charmant ist, hören sie auch auf nachzudenken, was charmant ist.“
„Wir haben alle unsere kleinen Eitelkeiten.“
„Gegenseitiges Mißverstehen ist die geeignete Grundlage für eine Ehe.“
„Ich glaube nicht an Wunder. Ich habe ihrer zu viele gesehen.“
„Charakterlosigkeit ist ein Mythos, den biedere Individuen geschaffen haben, um damit die Faszination anderer Leute erklären zu können.“
„Der Gebildete widerspricht den anderen, der Weise sich selbst.“
„Die erste Pflicht im Leben besteht darin, so künstlich zu sein wie möglich. Was die zweite Pflicht ist, hat bis jetzt noch niemand herausgefunden.“
„Väter sollte man weder sehen noch hören. Das ist die einzige geeignete Basis für das Familienleben.“