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Nicolas Chamfort
Zitate
„Es tritt der Mensch in jedes Alter als Novize ein.“
„Krieg den Palästen! Friede den Hütten!“
„Wenn Diogenes in unserer Zeit leben würde, müßte seine Laterne eine Blendlaterne sein.“
„Man wünscht sich den Bösen träge und schweigsam den Dummkopf.“
„Berühmtheit: der Vorzug, von jenen gekannt zu werden, die einen nicht – persönlich – kennen.“
„Man kann wetten, dass jede öffentliche Meinung, jede allgemeine Konvention eine Dummheit ist, denn sie hat der großen Menge gefallen.“
„Falsche Bescheidenheit ist die schicklichste aller Lügen.“
„Es gibt eine Schwermut, die gehört der Größe des Geistes zu.“
„Das tragische Theater hat einen großen moralischen Nachteil: Es überschätzt die Bedeutung von Leben und Tod.“
„Kräftige Charaktere ruhen sich in Extremen aus.“
„Man muss verstehen, die Dummheiten zu begehen, die unser Charakter von uns verlangt.“
„Beobachtet oder erlebt man die Qualen, die mit starken Gefühlen in Liebe und Freundschaft verbunden sind, so möchte man glauben, daß Leichtsinn und Frivolität keine so großen Torheiten seien und das Leben gar nicht mehr wert sei, als was die Weltleute daraus machen.“
„Takt ist der auf das Benehmen angewandte gute Geschmack.“
„Vielleicht muss man die Liebe gefühlt haben, um die Freundschaft richtig zu erkennen.“
„Es gibt wenig Wohltäter, welche nicht wie Satan sagen: „Knie nieder und bete mich an!“.“
„Auch schlechte Menschen tun mitunter Gutes, als wollten sie ausprobieren, ob es wirklich so viel Vergnügen mache, wie die guten behaupten.“
„Die meisten Leser stecken ihre Bücher in ihre Bibliothek, aber Herr von… steckt seine Bibliothek in seine Bücher.“
„Die Fähigkeit, das Wort Nein auszusprechen, ist der erste Schritt zur Freiheit.“
„Der Erfolg vieler Werke erklärt sich aus der Beziehung, die zwischen der Mittelmäßigkeit des Autors und der Mittelmäßigkeit des Publikums besteht.“
„Wer keinen Charakter hat, ist kein Mensch; er ist nur eine Sache.“
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