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Max Stirner
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Zitate
„Mensch, es spukt in deinem Kopfe!“
„Der moralische Einfluß nimmt da seinen Anfang, wo die Demüthigung beginnt, ja er ist nichts anderes, als diese Demüthigung selbst, die Brechung und Beugung des Muthes zur Demuth herab.“
„Ich bin meine Gattung, bin ohne Norm, ohne Gesetz, ohne Muster und dergleichen.“
„Habt nur den Mut, destruktiv zu sein, und ihr werdet bald sehen, welch‘ herrliche Blume der Eintracht aus der fruchtbaren Asche aufschießt.“
„Wer die Gewalt hat, der hat – Recht; habt Ihr jene nicht, so habt Ihr auch dieses nicht. Ist diese Weisheit so schwer zu erlangen? Seht doch die Gewaltigen und ihr Tun an!“
„Der Fanatismus ist gerade bei den Gebildeten zu Hause.“
„Das Göttliche ist Gottes Sache, das Menschliche Sache »des Menschen«. Meine Sache ist weder das Göttliche noch das Menschliche, ist nicht das Wahre, Gute, Rechte, Freie usw., sondern allein das Meinige, und sie ist keine allgemeine, sondern ist – einzig, wie Ich einzig bin.“
„Das Gefängnis betritt man gewöhnlich nicht freiwillig und bleibt auch selten freiwillig darin, sondern hegt das egoistische Verlangen nach Freiheit.“
„Aus fixen Ideen entstehen die Verbrechen.“
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