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Martin Luther
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Zitate
„Ebenso hilft es der Seele nichts, wenn der Leib heilige Kleider anlegt, wie’s die Priester und Geistlichen tun, auch nicht, wenn er sich in Kirchen und heiligen Stätten befindet; auch nicht, wenn er sich mit heiligen Dingen befaßt; auch nicht, wenn er leiblich betet, fastet, wallfahrtet und alle guten Werke tut, die in alle Ewigkeit durch und in dem Leib geschehen können. Es muß allemal noch etwas anderes sein, was der Seele Rechtschaffenheit und Freiheit bringen und geben kann. Denn alle diese genannten Dinge, Werke und Weisen kann auch ein böser Mensch, ein Gleißner und Heuchler an sich haben und ausüben, und durch so etwas entsteht auch kein anderes Volk als lauter Gleißner.“
„Wer ein Christ sein will, der steche seiner Vernunft die Augen aus.“
„Dieser yrthum von freyen willen ist eyn eygen Artickel des Endchrist.“
„Sündige tapfer, doch tapferer glaube und freue dich in Christus, der Herr ist über Sünde, Tod und Teufel.“
„Wie käme denn ich armer stinkender Madensack dazu, dass man die Kinder Christi mit meinem heillosen Namen nennen sollte?“
„Hier stehe Ich. Ich kann nicht anders.“
„Wer den „stillen Freitag“ und den Ostertag nicht hat, der hat keinen guten Tag im Jahr.“
„Liebe aber, die ist dienstbar und untertan dem, das sie lieb hat.“
„Eine Krähe kratzt der anderen kein Auge aus.“
„Wirklich übersetzen heißt: etwas, das in einer andern Sprache gesprochen ist, seiner Sprache anpassen.“
„Trau keinem Wolf auf wilder Heiden // Auch keinem Juden auf seine Eiden // Glaub keinem Papst auf sein Gewissen // Wirst sonst von allen Drein beschissen.“
„Jungen Leuten ist Freude und Ergötzen so hoch vonnöten wie Essen und Trinken.“
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