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Martin Luther
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Zitate
„Wenn ich wüsste, dass morgen der jüngste Tag wäre, würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen.“
„Denn wenn ein Staat stürzt, so stürzen auch seine Gesetze.“
„Aber es ist schwierig, dass einer, der durch Gaben des Geistes ausgezeichnet ist, sich nicht überheben soll.“
„Unsere Theologie … gründet uns auf das, was außerhalb von uns ist“
„Sorge dich nicht um ungelegte Eier.“
„Was Christum treibet“: „Und darin stimmen alle rechtschaffenen heiligen Bücher überein, dass sie allesamt Christum predigen und treiben, auch ist das der rechte Prüfstein, alle Bücher zu tadeln, wenn man sieht, ob sie Christum treiben oder nicht, sintemal alle Schrift Christum zeiget Röm 3. und Paulus nichts als Christum wissen will 1. Kor. 2. Was Christum nicht lehret, das ist nicht apostolisch, wenns gleich Petrus oder Paulus lehret. Wiederum, was Christum predigt, das ist apostolisch, wenns gleich Judas, Hannas, Pilatus und Herodes täte.“
„Sollen wir Kinder erziehen, so müssen wir auch Kinder mit ihnen werden.“
„… dieweil sind wir Deutschen noch immer Deutsche und wollen Deutsche bleiben.“
„[Deutsche Bestie] Ja, ich weiß leider wohl, dass wir Deutschen müssen immer Bestien und tolle Tiere sein und bleiben, wie uns denn die umliegenden Länder nennen und wir auch wohl verdienen.“
„Die Sprachen sind die Scheiden, darin dies Messer des Geists steckt.“
„Denn der Teufel roch den Braten wohl…“
„Gottes Wort und Gnade ist ein fahrender Platzregen, der nicht wiederkommt, wo er einmal gewesen ist.“
„Gut macht Mut, Mut macht Krieg, Krieg macht Armut, Armut macht Demut.“
„Ein Geist, der mit verschiedenen Geschäften umgeht, kann sich nicht sammeln.“
„Hadere nicht mit jemand ohne Ursache, so er dir kein Leid getan hat.“
„Armut ist in der Stadt groß, aber die Faulheit viel größer.“
„Denn ein Jurist / der nicht mehr denn ein Jurist ist / ist ein arm Ding / Was ist Ius? (welchs wörtlin im Latein auch ein Suppe heist) und sind die Juristen nur Suppenfresser / denn sie diputirn nur von Dreckhändeln / vom 7. Gebot / Du solt nicht stelen / und dergleichen zeitlichen Dingen.“
„Tritt fest auf, mach’s Maul auf, hör bald auf.“
„Wir sind allzulang genug deutsche Bestien gewesen, die nicht mehr können, denn kriegen und fressen und saufen. Lasst uns aber einmal die Vernunft brauchen, dass Gott merke die Dankbarkeit seiner Güter.“
„Die Jugend soll nicht traurig sein, sondern heiter und fröhlich. Junge Menschen sollen voll Frohsinn sein.“
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