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Marie von Ebner-Eschenbach
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Zitate
„Die Moral, die gut genug war für unsere Väter, ist nicht gut genug für unsere Kinder.“
„Man darf anders denken als seine Zeit, aber man darf sich nicht anders kleiden.“
„Steril ist der, dem nichts einfällt. Langweilig ist, wer ein paar alte Gedanken hat, die ihm alle Tage neu einfallen.“
„Wir sträuben uns gegen das Leiden. Wer aber möchte nicht gelitten haben?“
„Die Güte, die nicht grenzenlos ist, verdient den Namen nicht.“
„Es würde viel weniger Böses auf Erden getan, wenn das Böse niemals im Namen des Guten getan werden könnte.“
„Es gibt überall verschämte Arme, nur nicht in der Literatur.“
„Am unbarmherzigsten im Urteil über fremde Kunstleistungen sind die Frauen mittelmäßiger Künstler.“
„Der Zufall ist die in Schleier gehüllte Notwendigkeit.“
„Es gibt mehr naive Männer als naive Frauen.“
„Jung sein ist schön, alt sein ist bequem.“
„Vorurteil stützt die Throne, Unwissenheit die Altäre.“
„Wer nichts weiß, muss alles glauben.“
„Auch die Tugend ist eine Kunst, und auch ihre Anhänger teilen sich in Ausübende und in bloße Liebhaber.“
„Ein wahrer Freund trägt mehr zu unserem Glück bei, als tausend Feinde zu unserem Unglück.“
„Wirklich gute Freunde sind Menschen, die uns ganz genau kennen, und trotzdem zu uns halten.“
„Dauernde Freundschaft kann nur zwischen Menschen von gleichem Wert bestehen.“
„Es gibt Fälle, in denen vernünftig sein, feige sein heißt.“
„Was andere uns zutrauen, ist meist bezeichnender für sie als für uns.“
„Jeder Künstler soll es der Vogelmutter nachmachen, die sich um ihre Brut nicht mehr bekümmert, sobald sie flügge geworden ist.“
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