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Marie von Ebner-Eschenbach
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Zitate
„An Rheumatismus und an wahre Liebe glaubt man erst, wenn man davon befallen ist.“
„Begeisterung spricht nicht immer für Den, der sie erweckt, und immer für Den, der sie empfindet.“
„Der Gedanke an die Vergänglichkeit aller irdischen Dinge ist ein Quell unendlichen Leids – und ein Quell unendlichen Trostes.“
„Die Liebe hat nicht nur Rechte, sie hat auch immer recht.“
„Die Sittlichkeit verfeinert die Sitte und die Sitte wiederum die Sittlichkeit.“
„Es ist schlimm, wenn zwei Eheleute einander langweilen; viel schlimmer jedoch ist es, wenn nur Einer von ihnen den Andren langweilt.“
„Gebrannte Kinder fürchten das Feuer oder vernarren sich darein.“
„Menschen, die viel von sich sprechen, machen – so ausgezeichnet sie übrigens sein mögen – den Eindruck der Unreife.“
„Suche immer zu nützen! Suche nie, dich unentbehrlich zu machen.“
„Wenn die Nachtigallen aufhören zu schlagen, fangen die Grillen an zu zirpen.“
„Wenn die Zeit kommt, in der man könnte, ist die vorüber, in der man kann“
„Wenn man das Dasein als eine Aufgabe betrachtet, dann vermag man es immer zu ertragen.“
„Wenn man ein Seher ist, braucht man kein Beobachter zu sein.“
„Wer es versteht, den Leuten mit Anmut und Behagen Dinge auseinander zu setzen, die sie ohnehin wissen, der verschafft sich am geschwindesten den Ruf eines gescheiten Menschen.“
„Es stände besser um die Welt, wenn die Mühe, die man sich gibt, die subtilsten Moralgesetze auszuklügeln, zur Ausübung der einfachsten angewendet würde.“
„Gemeinverständlich, das heißt: auch den Gemeinen verständlich, und heißt überdies nicht selten: den Nicht Gemeinen ungenießbar.“
„Alberne Leute sagen Dummheiten, gescheite Leute machen sie.“
„Am Ziele deiner Wünsche wirst du jedenfalls eines vermissen: dein Wandern zum Ziel.“
„Auch das kleinste Licht hat sein Atmosphärchen.“
„Ausdauer ist eine Tochter der Kraft, Hartnäckigkeit eine Tochter der Schwäche, nämlich – der Verstandesschwäche.“
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