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Marcus Aurelius
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Zitate
„Gewöhne dich daran, bei dem, was ein anderer sagt, mit Aufmerksamkeit zu weilen, und versetze dich womöglich in die Seele des Sprechenden.“
„Was für ein lächerlicher Fremdling auf Erden ist der, der über irgendein Ereignis in seinem Leben erstaunt.“
„Sehr wenig braucht es, um ein glückliches Leben zu führen; es ist alles innerhalb von dir in deiner Denkweise.“
„Unser Leben ist das Produkt unserer Gedanken.“
„Wie wichtig ist es doch, sich bei Delikatessen und ähnlichen Speisen vorzustellen, dass dieses die Leiche eines Fischs, jenes die Leiche eines Vogels oder Schweines ist, ebenso, dass der Falerner der Saft einer Traube ist und das Purpurgewand die Wolle eines Schafes mit Blut einer Muschel benetzt.“
„Glücklich sein heißt einen guten Charakter haben.“
„Wenn du am Morgen widerwillig aufwachst, dann halte dir vor Augen: Ich wache auf, um die Arbeit eines Menschen zu tun.“
„Im allgemeinen schadet das Böse der Welt nicht, und im einzelnen Falle schadet es nur dem, dem es vergönnt ist, sich frei davon zu machen, sobald er nur will.“
„Übe dich auch in den Dingen, an denen du verzweifelst.“
„Nichts begegnet einem, was er von Natur nicht zu ertragen vermag.“
„Bald – und du hast alles vergessen. Bald – und alles hat dich vergessen.“
„Lass die Einbildung schwinden, und es schwindet die Klage, dass man dir Böses getan.“
„Der Tod ist ebenso, wie die Geburt, ein Geheimnis der Natur, hier Verbindung, dort Auflösung derselben Grundstoffe.“
„Auf die Dauer der Zeit nimmt die Seele die Farbe der Gedanken an.“
„Wie es nur eine Erde gibt für alles Irdische, ein Licht für alles, was sehen kann, und eine Luft für alles, was atmen kann, so ist es auch nur ein Geist, der unter sämtlichen Vernunftwesen verteilt ist“
„Nicht den Tod sollte man fürchten, sondern daß man nie beginnen wird, zu leben.“
„Nicht den Tod sollte man fürchten, sondern daß man nie beginnen wird, zu leben.“
„Die beste Rache ist, nicht wie derjenige zu sein, der die Verletzung vollzogen hat.“
„Wie weit bist du in der Erkenntnis, daß keine andere Lebensweise zum Philosophieren so geeignet sei, als die, die du jetzt gerade führst?“
„Das Ziel im Leben ist nicht, aufseiten der Mehrheit zu stehen, sondern aus den Reihen der Wahnsinnigen auszubrechen.“
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