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Manfred Weber
Zitate
„Mit Gott tritt man nicht auf der Stelle, sondern man beschreitet einen Weg.“
„Gott sucht sich nicht den vollkommensten Menschen, um sich mit ihm zu verbinden, sondern er nimmt menschliches Wesen an, wie es ist.“
„Die Stunde unseres Scheiterns ist die Stunde der unerhörten Nähe Gottes und gerade nicht der Ferne.“
„Geheimnislos leben heißt, die entscheidenden Vorgänge des Lebens garnicht sehen oder sogar ableugnen.“
„Das Evangelium bleibt als die eine und einzige wahre Verkündigung von Gott und seiner Herrschaft über alle Welt.“
„Ob wir den Frieden Gottes wirklich gefunden haben, wird sich daran erproben, wie wir zu den Trübsalen, die über uns kommen, stehen.“
„Nicht unsere ausgereckte Bettlerhand, sondern das, womit Gott sie füllt, darauf kommt’s an. Und das heißt eben, zunächst nicht wir und unser Tun, sondern zunächst Gott und Gottes Tun.“
„Der Mensch, der liebt, weil er durch die Wahrheit Gottes frei gemacht ist, ist der revolutionärste Mensch auf Erden.“
„Was geistliche Liebe zum Andern heißt, weiß ich nicht schon im voraus aus dem allgemeinen Begriff von Liebe, der aus meinem seelischen Verlangen erwachsen ist; was Liebe ist, wird mir allein Christus in seinem Wort sagen.“
„Die Predigt des Wortes Gottes ist die einzige ernsthafte Bedrohung einer stolz gewordenen Menschheit.“
„Ich glaube, daß auch unsere Fehler und Irrtümer nicht vergeblich sind und daß es Gott nicht schwerer ist, mit ihnen fertig zu werden, als mit unseren vermeintlichen Guttaten.“
„Die Kraft des Menschen ist das Gebet. Beten ist Atemholen aus Gott; beten heißt sich Gott anvertrauen.“
„In die ersten Augenblicke des neuen Tages gehören nicht eigene Pläne und Sorgen, auch nicht der Übereifer der Arbeit, sondern Gottes befreiende Gnade, Gottes segnende Nähe.“
„Wir müssen uns klar werden, wie wir angesichts der Krippe im Stall von Bethlehem künftighin über hoch und niedrig im menschlichen Leben denken wollen.“
„Gott lieben, das heißt, sich an ihm freuen, gerne an ihn denken, gern zu ihm beten.“
„Aus Liebe zum Menschen wird Gott Mensch.“
„Alles Sehen und Erkennen der Dinge und Gesetze ohne Gott wird zur Abstraktion, zur Loslösung vom Ursprung und vom Ziel.“
„Stille vor Gott bedarf der Arbeit und der Übung. Sie bedarf des täglichen Mutes, sich Gottes Wort auszusetzen und von ihm richten zu lassen, bedarf der täglichen Frische, sich an Gottes Liebe zu freuen.“
„Der Grund der Liebe Gottes zum Menschen liegt nicht im Menschen, sondern allein in Gott selbst.“
„Nicht nur die Schwachen brauchen die Starken, sondern die Starken können auch nicht ohne die Schwachen sein. Die Ausschaltung der Schwachen ist der Tod der Gemeinschaft.“
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