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Zitate
„Wer gut zu reden versteht, der richtet sich mit seinen Worten nach den Umständen.“
„Wie macht man’s, wenn man die Welt gewinnen will? Wenn man die Welt gewinnen will, lässt sich die Welt nicht gewinnen; aber sie lässt sich gewinnen, wenn man zuerst den eigenen Leib gewinnt.“
„Zehn gute Pferde zu bekommen ist nicht soviel wie einen Pferdekenner zu bekommen.“
„Bei der Tugendübung kommt es nicht auf die Größe und Leistung an.“
„Einen Stein kann man zertrümmern, aber man kann ihm nicht seine Härte nehmen.“
„Es können nicht alle Pflanzen leben bleiben, aber es können alle zugrunde gehen.“
„Es liegt in der Natur des Menschen langes Leben zu lieben und vorzeitigen Tod zu scheuen, Sicherheit zu lieben und Gefahr zu scheuen, Ehre zu lieben und Schande zu scheuen, Ruhe zu lieben und die Mühsal zu scheuen.“
„Das höchste ist es, in sich selbst zu gehen; tiefer steht es, von anderen etwas zu verlangen.“
„Das Zittern ist ein Zeichen von Mangel an Gewohnheit. Andere vor sich Zittern machen, ist ein Zeichen von Arroganz und Hochmut.“
„Der Edle muss im Leeren weilen und im Stillen wandeln und darf keine eigene Weisheit haben wollen, dann kann er alle Weisen auf Erden für sich gebrauchen.“
„Der Grund, warum es so schwer ist, ein großes Werk zu vollbringen, ist das Geschrei der Menge.“
„Durch den Körper wird der Schatten bewegt.“
„Soweit die Zuverlässigkeit herrscht, lässt sich alles beherrschen.“
„Wenn das Erreichen dasselbe ist, so ist das Rasche am höchsten zu werten.“
„Wenn die Arbeiten zu zahlreich sind, so kann man sie nicht zustande bringen.“
„Wenn man nach oben hin den Himmel erforscht, nach unten hin die Erde untersucht und in der Mitte das Wesen des Menschen zu beurteilen versteht, so kann über Recht und Unrecht, Möglichkeit und Unmöglichkeit kein Zweifel bestehen.“
„Wer auf Schaden anderer Leute aus ist, auf dessen Schaden sind die anderen auch aus.“
„Wer den Gewinn des Nichtaufgewinnausseins erkannt hat, mit dem kann man vernünftig reden.“
„Wer einen Ertrinkenden retten will, muss sich nass machen, wer einen Entlaufenen einfangen will, muss rennen.“
„Wer sich nicht um des Lebens willen zwingen lässt, wie sollte den Gewinn zwingen, wer sich nicht durch den Tod abschrecken lässt, wie sollte den Schaden abschrecken können?“
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