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Zitate
„Wer den Tatbestand ermitteln will, hält sich nicht am Ton der Rede auf, wer den Wandel eines Menschen beobachtet, hält sich nicht über seine Worte auf.“
„Wer die Umstände für sich hat, dem ist niemand gewachsen.“
„Wodurch die Menschen in die größten Ungewissheiten und Zweifel kommen, das sind die Ähnlichkeiten der Dinge.“
„Alle Belohnung muss bis zum Urheber gehen. Wenn der Urheber belohnt wird, so kann sich kein Fehler einschleichen.“
„Ein hohes Lebensalter bedeutet nicht, dass das Alter von Natur kurz wäre und künstlich verlängert werden müsste, sondern dass die von Natur gesetzten Grenzen erreicht werden.“
„Es ist ein Unterschied, was einen Weisen und was einen unbedeutenden Menschen zum Handeln bringt. Ein unbedeutender Mensch wird durch Lohn und Strafe zum Handeln getrieben, ein Weiser durch die Pflicht.“
„Das Kriegshandwerk lässt sich nicht abschaffen und die Rüstungen lassen sich nicht einstellen.“
„Der Vornehme versteht zu planen, der Niedere versteht zu erraten.“
„Die Taten folgen der Gesinnung, die Gesinnung folgt den Trieben.“
„Durch Gerechtigkeit kommt die Welt in Frieden.“
„Je heftiger man nach etwas strebt, desto weiter kommt man vom Ziele ab.“
„Macht man sich das zu eigen, woran die Leute Freude haben, so hat man die Leute zu eigen.“
„Trifft man das Richtige, so werde man nicht eingebildet, trifft man daneben, so schäme man sich nicht.“
„Was das Herz bewegt, das strömt in Tönen aus; und was als Ton draußen erklingt, das beeinflusst wieder das Herz drinnen.“
„Wenn Hochmut und Betörung nicht den Untergang nach sich ziehen, worauf will man dann noch warten?“
„Wenn man die Lebenskraft täglich erneuert und die störenden Kräfte alle entfernt, so wird man seines Lebens Jahre vollenden.“
„Wenn man die Umstände für sich hat, so hat man nicht seinesgleichen.“
„Wenn man weiß, was wichtig und was unwichtig ist, dann macht man in seinen Reden keinen Fehler.“
„Wer Dinge, die man nicht erlangen kann, begehrt, wer Dinge, an denen man sich nicht ersättigen kann, erstrebt, der kommt weit ab von der Wurzel des Lebens.“
„Wer reichlich zu belohnen versteht, nach dem richten sich die Leute; nach wem sich die Leute richten, dem gelingt sein Werk.“
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