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Klaus Kinski
Zitate
„Wer seinen Horizont erweitert, verkleinert den Himmel.“
„Ich spiele das nicht, ich bin das!“
„Ja, ich habe Gewalt in mir, aber keine negative. Wenn ein Tiger seinen Dompteur zerreißt, so sagt man, der Tiger sei gewalttätig und jagt ihm eine Kugel in den Kopf. Meine Gewalt ist die Gewalt des Freien, der sich weigert, sich zu unterwerfen. Die Schöpfung ist gewaltsam. Leben ist gewaltsam. Geburt ist ein gewaltsamer Vorgang. Ein Sturm, ein Erdbeben sind gewaltsame Bewegungen der Natur. Meine Gewalt ist die Gewalt des Lebens. Es ist keine Gewalt wider die Natur, wie die Gewalt des Staates, der eure Kinder ins Schlachthaus schickt, eure Gehirne verblödet und eure Seelen austreibt!“
„Ich bin euer Märchen. Euer Traum. Eure Wünsche und Sehnsüchte, und ich bin euer Durst und euer Hunger und euer Essen und Trinken.“
„Meine Hände sind meine Sprache, wie meine Augen, mein Mund, mein ganzer Körper. Ich drücke mich mit ihnen aus, wie es in südlichen Ländern alle Menschen tun.“
„Schlechtes Benehmen halten die Leute doch nur deswegen für eine Art Vorrecht, weil keiner ihnen aufs Maul haut.“
„Ich kenne meine Stimme und meine Ausdruckskraft, deren Skala grenzenlos ist. Der Rest wird aus dem Instinkt, aus der Situation entstehen, aus dem Schock des erlebten Augenblicks.“
„Ich war nicht hervorragend, ich war nicht ausgezeichnet! Ich war monumental! Ich war epochal!“
„Ich bin nicht der offizielle Kirchenjesus. Der unter Polizisten, Bankiers, Richtern, Henkern, Offizieren, Kirchenbossen, Politikern und ähnlichen Vertretern der Macht geduldet wird. Ich bin nicht euer Superstar!“
„Für mich ist Hollywood ohne Interesse, nerv tötend und langweilig. Wäre es nicht so steril, so grenzenlos dumm und aufgeblasen, könnte es sogar komisch sein.“
„Ich brauche niemanden, der mir sagt, wie ich leben soll.“
„Ich weiß nicht, zu wem ich bete. Mein Gebet ist ans Universum gerichtet. An das Leben! An die Liebe!“
„Sie haben überhaupt kein Recht, mir über den Mund zu fahren. Ich spreche im Interview für Millionen von Menschen und nicht für sie. (Zu einer Journalistin, die er vor seinem wütenden Abgang als „Analphabetin“ bezeichnete)“
„Ich werde wirklich öfter geschlechtskrank, als andere sich erkälten.“
„Warum mache ich weiterhin Filme? Filme machen ist besser als Toiletten putzen.“
„ach, gebt mir meinen Tod, damit ich bleibe“
„Ich verbrenne, so wie ich mein ganzes Leben lnag verbrannt bin. Ich weiß nicht, was das heißt.“
„ach! wüßtet ihr wie schwer es ist,wenn man gehängt ist und nicht sterben kann!!“
„Die deutsche Sprache ist eine der schönsten und ausdrucksvollsten aller Sprachen – wenn man sich ihrer Kraft bedient! Ich verlange die Freiheit, die ein Schriftsteller, ja ein Dichter für sich in Anspruch nimmt.“
„Die Menschen werden von mir sagen, dass ich tot bin. Sie lügen!“
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