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Kai Meyer
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Zitate
„Die Alarmsirenen waren die neuen Stimmen der Stadt.“
„Was bedeutet dir das Lesen?“
„Ist die Wurzel einmal befallen, ist der Baum nicht mehr zu retten«, sagte der Gärtner.“
„Nichts ist so vergänglich wie ein Gedanke.“
„Hier bleibt alles beim Alten. Das war schon immer so.“
„Irgendwer muss ja schuld sein.“
„Es mache ihn glücklich, sagte er, mit eigenen Händen aus Papier und Leder ein Buch für die Ewigkeit zu erschaffen.“
„Ein Pakt mit dem Teufel ist nie eine Möglichkeit.“
„Ash hob die Kamera vom Schoß und machte ein Foto von ihren Knien, dann von einem ihrer Schuhe. Beide Bilder verschwanden im Rucksack.“Kunst?““Sie schüttelte den Kopf. „Nur mein Leben.“
„Keinen Prinzen für die Schlampe?«, fragte Puck. »Was für ein Märchen ist das denn?«“
„Wie die Sicherungsbolzen der Droiden in Star Wars.“Stirnrunzelnd sah sie ihn an. Jungs.“
„Die Schaulustigen, denen es egal war, was sie begafften. Einen Unfall. Einen Amoklauf. Einen zu Tode gelangweilten Filmstar.“
„Falls er sein Geld zurückverlangte, bekäme er seine erste Nasen-OP kostenlos.“
„Das ist so ziemlich alles außer Geschirrspülen.“
„Eine Milliarde!“ Es hätten Bierdeckel sein können, die Zahl allein brachte den Mann ganz aus dem Häuschen.“
„Ohnehin waren die wenigsten Romanfiguren so detailliert beschrieben, dass Leser und Autor dasselbe Bild vor Augen hatten.“
„Während sie die Stufen zur Bibliothek hinablief, konnte Furia die Geschichten schon riechen: den besten Geruch der Welt.“
„Die ganze Welt verwechselt mich mit einem Idioten, der eine Elfe vögelt und mit Engeln spricht. Wie erwachsen ist das?“
„Du glaubst, es ging mir um die Unsterblichkeit?” Ein raspelndes Kichern. “Darauf seid allein ihr Menschen so versessen. Keine andere Kreatur lebt in solcher Furcht vor ihrer eigenen Vergänglichkeit.“
„Sie haben Freunde. Wir haben Bücher.“
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