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Johann Wolfgang von Goethe
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Zitate
„Daß die Verse den poetischen Sinn steigerten oder wohl gar hervorlockten.“
„Die wahre Geschichte der ersten zehn Jahre meines weimarischen Lebens könnte ich nur im Gewande der Fabel oder eines Märchens darstellen, als wirkliche Tatsache würde die Welt es nimmermehr glauben.“
„Ich bin von je der Ordnung Freund gewesen.“
„[M]an säe nur, man erntet mit der Zeit.“
„Wer kann was Dummes, wer was Kluges denken, // Das nicht die Vorwelt schon gedacht?“
„[Z]um Sehen geboren, // Zum Schauen bestellt.“
„Knaben, denen ja doch alles zum Scherze dienen muß, sich am Schall der Worte, am Fall der Silben ergötzen, und durch eine Art von parodistischem Mutwillen den tiefen Gehalt des edelsten Werks zerstören.“
„Der Purist. // Sinnreich bist du, die Sprache von fremden Wörtern zu säubern, // nun so sage doch, Freund, wie man Pedant uns verdeutscht.“
„Edel sei der Mensch, // Hülfreich und gut! // Denn das allein // Unterscheidet ihn // Von allen Wesen, // Die wir kennen.“
„Ach, und in demselben Flusse schwimmst du nicht ein zweites Mal.“
„Alles erkläret sich wohl,« so sagt mir ein Schüler, »aus jenen // Theorien, die uns weislich der Meister gelehrt.« // Habt ihr einmal das Kreuz von Holze tüchtig gezimmert, // Passt ein lebendiger Leib freilich zur Strafe daran.“
„Lachen, Weinen, Lust und Schmerz sind Geschwisterkinder.“
„Von Verdiensten, die wir zu schätzen wissen, haben wir den Keim in uns.“
„Die Hoffnung hilft uns leben.“
„Es ist eine eigene Sache, schon durch die Geburt auf einen erhabenen Platz in der menschlichen Gesellschaft gesetzt zu sein.“
„eine Ratt‘ im Kellernest,// […] Die Köchin hatt‘ ihr Gift gestellt; Da ward’s so eng ihr in der Welt,// Als hätte sie Lieb‘ im Leibe.“
„Glück macht Mut“
„Das Alter macht nicht kindisch, wie man spricht, // Es findet uns nur noch als wahre Kinder.“
„Es irrt der Mensch, solang er strebt.“
„Wer nie sein Brod mit Thränen as, // Wer nie die kummervollen Nächte // Auf seinem Bette weinend sas, // Der kennt euch nicht, ihr himmlischen Mächte.“
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