Spiele
Alle Emojis
Zitate
Blog
Startseite
»
Quote
»
Johann Wolfgang von Goethe
»
Seite 6
Zitate
„Mein schönes Fräulein, darf ich wagen, // Meinen Arm und Geleit Ihr anzutragen?“
„Sobald du dir vertraust, sobald weißt du zu leben.“
„Sich im Respekt zu erhalten // Muss man recht borstig sein. // Alles jagt man mit Falken, // Nur nicht das wilde Schwein.“
„Im Auslegen seid frisch und munter! Legt ihr’s nicht aus, so legt was unter.“
„Wer mit dem Leben spielt, kommt nie zurecht; // wer sich nicht selbst befiehlt, bleibt immer Knecht.“
„…denn darin sind die Weiber fein und haben recht; wenn sie zwei Verehrer in gutem Vernehmen mit einander erhalten koennen, ist der Vorteil immer ihr, …“
„Alle Schöpfung ist Werk der Natur. Von Jupiters Throne // Zuckt der allmächtige Strahl, nährt und erschüttert die Welt.“
„Aristokratisch gesinnt ist mancher Gelehrte, denn gleich ist’s, // Ob man auf Helm und Schild oder auf Meinungen ruht.“
„Halb zog sie ihn, halb sank er hin.“
„Handelt einer mit Honig, er leckt zuweilen die Finger.“
„Macht’s einander nur nicht sauer, // Hier sind wir gleich, Baron und Bauer.“
„Übers Niederträchtige niemand sich beklage; denn es ist das Mächtige, was man dir auch sage.“
„Und wie der Dichter eher ist als der Kritiker, so müssen wir auch vieles sehen, lesen und hören, ehe wir uns einfallen lassen wollen zu urteilen.“
„Wie über die Menschen, so auch über die Denkmäler lässt sich die Zeit ihr Recht nicht nehmen.“
„Zwischen der Wieg und dem Sarg wir schwanken und schweben // Auf dem großen Kanal sorglos durchs Leben dahin.“
„Ein Weib soll ihre Weiblichkeit nicht ausziehen wollen.“
„Dem Hunde, wenn er gut gezogen, // Wird selbst ein weiser Mann gewogen.“
„Wer befehlen soll, // muss im Befehlen Seligkeit empfinden.“
„Begegnet uns jemand, der uns Dank schuldig ist, gleich fällt es uns ein. Wie oft können wir jemandem begegnen, dem wir Dank schuldig sind, ohne daran zu denken!“
„Der Mystizismus ist die Scholastik des Herzens, die Dialektik des Gefühls.“
<
1
2
…
5
6
7
…
38
39
>