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Johann Wolfgang von Goethe
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Zitate
„Derjenige, der den richtigen Moment einschätzt, ist die richtige Person.“
„Wissen ist nicht genug; wir müssen sie benutzen können. Bereitschaft ist nicht genug; wir müssen handeln.“
„Die Pfosten sind, die Bretter aufgeschlagen, // Und jedermann erwartet sich ein Fest.“
„Die Zeiten der Vergangenheit // Sind uns ein Buch mit sieben Siegeln.“
„Ein jeder lernt nur, was er lernen kann; // Doch der den Augenblick ergreift, // Das ist der rechte Mann.“
„Ihr habt das Recht, gesittet pfui zu sagen. // Man darf das nicht vor keuschen Ohren nennen, // Was keusche Herzen nicht entbehren können.“
„Natürlich, wenn ein Gott sich erst sechs Tage plagt, // Und selbst am Ende bravo sagt, // Da muss es was Gescheites werden.“
„[W]as du ererbt von deinen Vätern hast, // erwirb es, um es zu besitzen. // Was man nicht nützt, ist eine schwere Last; // Nur was der Augenblick erschafft, das kann er nützen.“
„Wer vieles bringt, wird manchem etwas bringen.“
„Wer schweigt, hat wenig zu sorgen; // Der Mensch bleibt unter der Zunge verborgen.“ Buch der Sprüche.“
„Nur allein der Mensch // Vermag das Unmögliche: // Er unterscheidet, // Wählet und richtet; // Er kann dem Augenblick // Dauer verleihen.“
„Ich will, lieber Freund, ich verspreche dir’s, ich will mich bessern, will nicht mehr ein bisschen Übel, das uns das Schicksal vorlegt, wiederkäuen, wie ich’s immer getan habe; ich will das Gegenwärtige genießen, und das Vergangene soll mir vergangen sein.“
„Die Welt ist ein Gefängnis.“
„Die Pflicht sei tätig, wo die Liebe verstummt.“
„Edel sei der Mensch, hilfreich und gut.“
„Es ist ein Glück für die Welt, dass die wenigen Menschen zu Beobachtern geboren sind.“
„In der Beschränkung zeigt sich erst der Meister, // Und das Gesetz nur kann uns Freiheit geben.“
„Schädliche Wahrheit, ich ziehe sie vor dem nützlichen Irrtum. // Wahrheit heilet den Schmerz, den sie vielleicht uns erregt.“
„Tod ist Trennung, Dreifacher Tod Trennung ohne Hoffnung wiederzusehen.“
„Denn der Fall kommt öfter vor, als man denkt, dass eine Nation Saft und Kraft aus einem Werke aussaugt und in ihr eigenes inneres Leben dergestalt aufnimmt, dass sie daran keine weitere Freude haben, sich daraus keine Nahrung weiter zueignen kann.“
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