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Johann Wolfgang von Goethe
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Seite 38
Zitate
„Heinrich! Mir graut’s vor dir.“
„“Mir wird von alledem so dumm, // als ging mir ein Mühlrad im Kopf herum.“ Faust I, Vers 1946 f. / Schüler“
„Solch ein Gewimmel möcht ich sehn, // Auf freiem Grund mit freiem Volke stehn.“
„Das Instrument sollte nur die Stimme begleiten, denn Melodien, Gänge und Läufe ohne Worte und Sinn scheinen mir Schmetterlingen oder schönen bunten Vögeln ähnlich zu sein, die in der Luft vor unsern Augen herumschweben, die wir allenfalls haschen und uns zueignen möchten, da sich der Gesang dagegen wie ein Genius gen Himmel hebt und das bessere Ich in uns ihn zu begleiten anreizt.“
„Nichts ist widerwärtiger als die Majorität: denn sie besteht aus wenigen kräftigen Vorgängern, aus Schelmen, die sich accomodiren, aus Schwachen, die sich assimilieren, und der Masse, die nachtrollt, ohne nur im mindesten zu wissen was sie will.“
„Sei nicht ungeduldig, wenn man deine Argumente nicht gelten lässt.“
„Denn das Leben ist die Liebe // Und des Lebens Leben Geist“
„Für Sorgen sorgt das liebe Leben // Und Sorgenbrecher sind die Reben.“
„Jede Gattung Menschen, die Uniform trägt, imponiert dem großen Haufen und weiß sich ihres Vorzugs meistens sehr gut zu bedienen.“
„Sobald man in der Wissenschaft einer bestimmten beschränkten Konfession angehört, ist sogleich jede unbefangene treue Auffassung dahin. Der entschiedene Vulkanist wird immer nur durch die Brille des Vulkanisten sehen, so wie der Neptunist und der Bekenner der neuesten Hebungstheorie durch die seinige.“
„Zwey Seelen wohnen, ach! in meiner Brust.“
„Allwissend bin ich nicht; doch viel ist mir bewusst.“
„Dass ich erkenne, was die Welt // Im Innersten zusammenhält.“
„Die Kunst ist lang! // Und kurz ist unser Leben.“
„[H]abe nun, ach! Philosophie, // Juristerei und Medizin, // Und leider auch Theologie! // Durchaus studiert, mit heißem Bemühn. // Da steh ich nun, ich armer Tor! // Und bin so klug als wie zuvor.“
„Welch Schauspiel! aber ach! ein Schauspiel nur!“
„Für euch sind zwei Dinge // Von köstlichem Glanz: // Das leuchtende Gold // Und ein glänzender Schwanz. // Drum wißt euch, ihr Weiber, // Am Gold zu ergetzen // Um mehr als das Gold // Noch die Schwänze zu schätzen!“
„Alles, was wir treiben und tun, ist ein Abmüden; wohl dem, der nicht müde wird!“
„Die Dunkelheit gewisser Maximen ist nur relativ: nicht alles ist dem Hörenden deutlich zu machen, was dem Ausübenden einleuchtet.“
„Was auch als Wahrheit oder Fabel // In tausend Büchern dir erscheint, // Das alles ist ein Turm zu Babel, // Wenn es die Liebe nicht vereint.“
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