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Johann Wolfgang von Goethe
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Zitate
„Wir sind nie entfernter von unsern Wünschen, als wenn wir uns einbilden, das Gewünschte zu besitzen.“
„Der Alte schlummert wie das Kind, // Und wie wir eben Menschen sind, // Wir schlafen sämtlich auf Vulkanen.“
„Der Menschheit ganzer Jammer faßt mich an.“
„Die schlechteste Gesellschaft läßt dich fühlen, // Dass du ein Mensch mit Menschen bist.“
„Hier bin ich Mensch, hier darf ich’s sein!“
„Das Schaudern ist der Menschheit bestes Teil.“
„Ihr glücklichen Augen, // Was je ihr gesehn, // Es sei wie es wolle, // Es war doch so schön!“
„Alles ist einfacher, als man denken kann, zugleich verschränkter, als zu begreifen ist.“
„Die Menschen lieben die Dämmerung mehr als den hellen Tag, und eben in der Dämmerung erscheinen die Gespenster.“
„Kennst du das Land, wo die Zitronen blühen?“
„Man lebt nur Einmal in der Welt, hat nur Einmal diese Kräfte, diese Aussichten, und wer sie nicht zum besten braucht, wer sich nicht so weit treibt als möglich, ist ein Tor.“
„Es ist so gewiß als wunderbar, daß Wahrheit und Irrthum aus Einer Quelle entstehen; deßwegen man oft dem Irrthum nicht schaden darf, weil man zugleich der Wahrheit schadet.“
„Nichts ist höher zu schätzen als der Wert des Tages.“
„An unmöglichen Dingen soll man selten verzweiflen, an schweren nie. Card. Buon.“
„Du vereinigest jedes Talent, das den Autor vollendet. / O entschließe dich, Freund, nichts als ein Leser zu sein!“
„Kennst du das Land, wo die Citronen Blühn, Im dukeln Laub die Glod-Orangen Glühn, Kennst du es wohl? – Dahin, Dahin! Möcht ich… ziehn.“
„Ach wenn in unsrer engen Zelle // Die Lampe freundlich wieder brennt, // Dann wird’s in unserm Busen helle, // Im Herzen, das sich selber kennt. // Vernunft fängt wieder an zu sprechen // Und Hoffnung wieder an zu blühn; // Man sehnt sich nach des Lebens Bächen, // Ach! nach des Lebens Quelle hin.“
„Der Worte sind genug gewechselt, // Laßt mich auch endlich Taten sehn; // Indes ihr Komplimente drechselt, // Kann etwas Nützliches geschehn.“
„Doch werdet ihr nie Herz zu Herzen schaffen, // Wenn es Euch nicht von Herzen geht.“
„Du kannst! So wolle nur!“
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