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Johann Wolfgang von Goethe
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„Schade, daß die Natur nur Einen Menschen aus dir schuf“
„Es ist die ganze Kirchengeschichte“
„Schade, dass die Natur nur einen Menschen ausr dir schuf, denn zum wurdigen Mann war und zum Schelmen der Stoff. “
„Sobald der Geist auf ein Ziel gerichtet ist, kommt ihm vieles entgegen.“
„Vom Ziel haben viele Menschen einen Begriff, nur möchten sie es gerne schlendernd erreichen.“
„Um Erfolg zu haben, brauchst du nur eine einzige Chance.“
„Die Hexen zu dem Brocken ziehn, die Stoppel ist gelb, die Saat ist grün. Dort sammelt sich der große Hauf, Herr Urian sitzt oben auf. So geht es über Stein und Stock, es farzt die Hexe, es stinkt der Bock.“
„Die Kirche hat einen guten Magen, // Hat ganze Länder aufgefressen // Und doch noch nie sich übergessen.“
„[V]om Eise befreit sind Strom und Bäche // Durch des Frühlings holden belebenden Blick.“
„Alt ist das Wort, doch bleibet hoch und wahr der Sinn, // Dass Scham und Schönheit nie zusammen, Hand in Hand, // Den Weg verfolgen über der Erde grünen Pfad.“
„Dieser Erdenkreis // gewährt noch Raum zu großen Taten.“
„[G]ehorche willig der Gewalt! // Und bist du kühn und hältst du Stich (stand), // So wage Haus und Hof und – dich.“
„Jeglichen Schwärmer schlagt mir ans Kreuz im dreißigsten Jahre, // Kennt er nur einmal die Welt, wird der Betrogne der Schelm.“
„Es ist keine Kleinigkeit, das, was man im zwanzigsten Jahre konzipiert hat, im 82. außer sich darzustellen und ein solches inneres lebendiges Knochengeripp mit Sehnen, Fleisch und Oberhaupt zu bekleiden, auch wohl dem fertig Hingestellten noch einige Mantelfalten umzuschlagen, damit alles zusammen ein offenbares Rätsel bleibe, die Menschen fort und fort ergötze und ihnen zu schaffen mache.“
„Sonst, der Mensch auf sich allein gestellt, suchte er Hilfe bei anderen: in Burgen, Schlössern, bei Freunden. Jetzt, in der öffentlichsten Kommunikation hilflos, und nur durch sein Inneres zu trösten und zu helfen.“
„Wo Recht zu Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht.“
„Der Augenblick nur entscheidet / über das Leben des Menschen und über sein ganzes Geschicke; / denn nach langer Beratung ist doch ein jeder Entschluß nur / Werk des Moments.“
„Die Ehe ist der Anfang und der Gipfel aller Kultur. Sie macht den Rohen mild, und der Gebildetste hat keine bessere Gelegenheit, seine Milde zu beweisen. Unauflöslich muß sie sein; denn sie bringt so vieles Glück, daß alles einzelne Unglück dagegen gar nicht zu rechnen ist. Und was will man von Unglück reden? Ungeduld ist es, die den Menschen von Zeit zu Zeit anfällt, und dann beliebt er sich unglücklich zu finden. Lasse man den Augenblick vorübergehen, und man wird sich glücklich…“
„Fürstliche Personen werden so viel mit widerwärtigen Menschen geplagt, daß sie die widerwärtigeren Tiere als ein Heilmittel gegen dergleichen unangenehme Eindrücke betrachten. Uns anderen sind Affen und Geschrei der Papageien mit Recht widerwärtig, weil wir diese Tiere hier in einer Umgebung sehen, für die sie nicht gemacht sind. Wären wir aber in dem Fall, auf Elefanten unter Palmen zu reiten, so würden wir in einem solchen Element Affen und Papageien ganz gehörig, ja vielleicht gar…“
„Man sagt von den Blättern eines Baumes, daß deren kaum zwei vollkommen gleich befunden werden, und so möchten sich auch unter tausend Menschen kaum zwei finden, die in ihrer Gesinnungs- und Denkungsweise vollkommen harmoniren.“
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