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Johann Wolfgang von Goethe
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Seite 27
Zitate
„Ich hab es öfters rühmen hören, // Ein Komödiant könnt einen Pfarrer lehren.“
„Ihr Mann ist tot und lässt Sie grüßen.“
„Da fing mein Leben an, als ich dich liebte.“
„Man spricht vergebens viel, um zu versagen; Der andre hört von allem nur das Nein.“
„Um Guts zu tun, braucht’s keiner Überlegung.“
„[A]ber die Sonne duldet kein Weißes, // Überall regt sich Bildung und Streben, // Alles will sie mit Farben beleben; // Doch an Blumen fehlts im Revier, // Sie nimmt geputzte Menschen dafür.“
„Ach neige, // Du Schmerzenreiche, // Dein Antlitz gnädig meiner Not!“
„Besonders lernt die Weiber führen; // Es ist ihr ewig Weh und Ach // So tausendfach // Aus e i n e m Punkte zu kurieren.“
„[D]as also war des Pudels Kern!“
„Das Wunder ist des Glaubens liebstes Kind“
„Dem Volke hier wird jeder Tag ein Fest. // Mit wenig Witz und viel Behagen // dreht jeder sich im engen Zirkeltanz, // Wie junge Katzen mit dem Schwanz.“
„Denn was man schwarz auf weiß besitzt, // Kann man getrost nach Hause tragen.“
„Der Äpfelchen begehrt Ihr sehr, // Und schon vom Paradiese her. // Von Freuden fühl ich mich bewegt, // Dass auch mein Garten solche trägt.“
„Der letzte Trunk sei nun, mit ganzer Seele, // Als festlich hoher Gruß, dem Morgen zugebracht!“
„Der saubern Herren Pfuscherei // Ist, merk ich, schon bei Euch Maxime.“
„Gebraucht der Zeit, sie geht so schnell von hinnen, // Doch Ordnung lehrt Euch Zeit gewinnen.“
„Die Heil’gen Drei König‘ mit ihrem Stern, sie essen, sie trinken, und bezahlen nicht gern.“
„Die ich rief, die Geister, / Werd‘ ich nun nicht los.“
„Kind, ich bedaure dich, du bist nicht mehr zu retten, // Da du dein Elend liebst; du klirrst mit deinen Ketten // Und überredest dich, es sei Musik.“
„Die Vorsicht stellt der List sich klug entgegen.“
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