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Johann Wolfgang von Goethe
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Zitate
„[M]ein Leipzig lob ich mir! // Es ist ein klein Paris und bildet seine Leute.“
„Mit Euch, Herr Doktor, zu spazieren // Ist ehrenvoll und ist Gewinn.“
„Mit Frauen soll man sich nie unterstehn zu scherzen.“
„Nach Golde drängt, // Am Golde hängt // Doch alles. Ach wir Armen!“
„Nun sag, wie hast du’s mit der Religion?“
„Nur rastlos betätigt sich der Mann.“
„O sprich mir nicht von jener bunten Menge, // Bei deren Anblick uns der Geist entflieht.“
„O wär ich nie geboren!“
„Sie sitzen schon, mit hohen Augenbraunen // Gelassen da und möchten gern erstaunen.“
„Des Menschen Tätigkeit kann allzuleicht erschlaffen, // Er liebt sich bald die unbedingte Ruh; // Drum geb ich gern ihm den Gesellen zu, // Der reizt und wirkt und muß als Teufel schaffen.“
„Die Masse könnt ihr nur durch Masse zwingen, // Ein jeder sucht sich endlich selbst was aus.“
„Du gleichst dem Geist, den Du begreifst.“
„[E]in echter deutscher Mann mag keinen Franzen (Franzosen) leiden, // Doch ihre Weine trinkt er gern.“
„Ein Kerl, der spekuliert (hier: grübelt, sich in Gedanken verspinnt), // Ist wie ein Tier, auf dürrer Heide // Von einem bösen Geist im Kreis herumgeführt, // Und ringsumher liegt schöne grüne Weide.“
„Einst hatt ich einen schönen Traum; // Da sah ich einen Apfelbaum, // Zwei schöne Äpfel glänzten dran, // Sie reizten mich, ich stieg hinan.“
„Erquickung hast Du nicht gewonnen, // Wenn sie dir nicht aus eigner Seele quillt.“
„[F]ür einen Leichnam bin ich nicht zu Haus.“
„Greift nur hinein ins volle Menschenleben! // Ein jeder lebt’s, nicht vielen ist’s bekannt, // Und wo Ihr’s packt, da ist’s interessant.“
„Hier ist ein Saft, der eilig trunken macht.“
„[I]ch bin der Geist, der stets verneint! // Und das mit Recht; denn alles, was entsteht, // Ist wert, daß es zugrunde geht; // Drum besser wär’s, daß nichts entstünde. // So ist denn alles, was ihr Sünde, // Zerstörung, kurz das Böse nennt, // Mein eigentliches Element.“
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