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Johann Wolfgang von Goethe
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Seite 25
Zitate
„Auch ein gelehrter Mann // Studiert so fort, weil er nicht anders kann. // So baut man sich ein mäßig Kartenhaus, // Der größte Geist baut’s doch nicht völlig aus.“
„Auf strenges Ordnen, raschen Fleiß // Erfolgt der allerschönste Preis; // Dass sich das Werk vollende, // Genügt ein Geist für tausend Hände.“
„[B]ewundert viel und viel gescholten, Helena“
„[D]aran erkenn ich den gelehrten Herrn! // Was ihr nicht tastet, steht euch meilenfern, // Was ihr nicht faßt, das fehlt euch ganz und gar, // Was ihr nicht rechnet, glaubt ihr, sei nicht wahr, // Was ihr nicht wägt, hat für euch kein Gewicht, // Was ihr nicht münzt, das, meint ihr, gelte nicht.“
„Denn wer den Schatz, das Schöne, heben will, // Bedarf der höchsten Kunst: Magie der Weisen.“
„Ein großer Aufwand, schmählich! ist vertan.“
„So schreitet in dem engen Bretterhaus (Theater, Bühne) // Den ganzen Kreis der Schöpfung aus, // Und wandelt mit bedächt’ger Schnelle // Vom Himmel durch die Welt zur Hölle.“
„Sucht nur die Menschen zu verwirren, // Sie zu befriedigen ist schwer.“
„[U]ns ist ganz kannibalisch wohl, // Als wie fünfhundert Säuen!“
„Unsre Taten selbst, so gut als unsre Leiden, // Sie hemmen unsres Lebens Gang.“
„Von Zeit zu Zeit seh ich den Alten gern // Und hüte mich, mit ihm zu brechen. // Es ist gar hübsch von einem großen Herrn, // so menschlich mit dem Teufel selbst zu sprechen.“
„Was glänzt, ist für den Augenblick geboren; // Das Echte bleibt der Nachwelt unverloren.“
„Was ihr den Geist der Zeiten heißt, // Das ist im Grund der Herren eigner Geist, // In dem die Zeiten sich bespiegeln.“
„Wenn ich sechs Hengste zahlen kann, // Sind ihre Kräfte nicht die meine? // Ich renne zu und bin ein rechter Mann, // Als hätt ich vierundzwanzig Beine.“
„Wer darf das Kind beim rechten Namen nennen? // Die wenigen, die was davon erkannt, // Die töricht gnug ihr volles Herz nicht wahrten, // Dem Pöbel ihr Gefühl, ihr Schauen offenbarten, // Hat man von je gekreuzigt und verbrannt.“
„Werd ich zum Augenblicke sagen: // Verweile doch! Du bist so schön! // Dann magst du mich in Fesseln schlagen, // dann will ich gern zugrunde gehn!“
„Ihr naht euch wieder, schwankende Gestalten.“
„Ihr wisst, auf unsern deutschen Bühnen // Probiert ein jeder, was er mag.“
„Im Anfang war die Tat!“
„In jedem Kleide werd ich wohl die Pein // Des engen Erdelebens fühlen. // Ich bin zu alt, um nur zu spielen, // Zu jung, um ohne Wunsch zu sein.“
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