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Johann Wolfgang von Goethe
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Zitate
„Das Wahre ist gottähnlich; es erscheint nicht unmittelbar, wir müssen es in seinen Manifestationen erraten.“
„Dass doch die Jugend immer zwischen den Extremen schwankt!“
„Den besten Unterricht zieht man aus vollständiger Umgebung.“
„Der denkende Mensch hat die wunderliche Eigenschaft, dass er an die Stelle, wo das unaufgelöste Problem liegt, gern ein Phantasiebild hinfabelt, das er nicht loswerden kann.“
„Der Rost macht erst die Münze wert“
„Die Tat ist alles, nichts der Ruhm.“
„[E]inbläsereien sind des Teufels Redekunst.“
„Ein jeder ist an seinem Platz unsterblich.“
„Es leuchtet! seht! – Nun lässt sich wirklich hoffen, // Dass, wenn wir aus viel hundert Stoffen // Durch Mischung – denn auf Mischung kommt es an – // Den Menschenstoff gemächlich komponieren, // In einen Kolben verlutieren (einschließen) // Und ihn gehörig kohobieren (durch stufenweise Destillation reinigen), // So ist das Werk im Stillen abgetan.“
„[H]och ist der Doppelgewinn zu schätzen: // Barmherzig sein, und sich zugleich ergetzen.“
„[I]hr bleibt bei meinem Worte kalt, // Euch guten Kindern lass ich’s gehen; // Bedenkt: der Teufel, der ist alt, // So werdet alt, ihn zu verstehen!“
„K}}rieg, Handel und Piraterie, // Dreieinig sind sie, nicht zu trennen.“
„[R]echnung für Rechnung ist berichtigt, // Die Wucherklauen sind beschwichtigt, // Los bin ich solcher Höllenpein; // Im Himmel kann’s nicht heitrer sein.“
„Rosen, ihr blendenden, // Balsam versendenden! // Flatternde, schwebende, // Heimlich belebende, // Zweiglein beflügelte, // Knospen entsiegelte, // Eilet zu blühn!“
„[S]ie streiten sich, [.. ] um Freiheitsrechte; // Genau besehn, sind’s Knechte gegen Knechte.“
„Wer sich behaglich mitzuteilen weiß, // den wird des Volkes Laune nicht erbittern.“
„Wie alles sich zum Ganzen webt, // Eins in dem andern wirkt und lebt!“
„Wie anders tragen uns die Geistesfreuden, // Von Buch zu Buch, von Blatt zu Blatt! // Da werden Winternächte hold und schön, // Ein selig Leben wärmet alle Glieder, // Und ach! entrollst du gar ein würdig Pergamen (Pergament), // So steigt der ganze Himmel zu dir nieder.“
„Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust, // Die eine will sich von der andern trennen.“
„[A]lles Vergängliche // Ist nur ein Gleichnis // Das Unzulängliche, // Hier wirds Ereignis; // Das Unbeschreibliche, // Hier ist es getan; // Das Ewig-Weibliche // Zieht uns hinan.“
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