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Johann Wolfgang von Goethe
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Seite 12
Zitate
„Das ist der Weisheit letzter Schluss: // Nur der verdient sich Freiheit wie das Leben, // Der täglich sie erobern muss.“
„In einer Stadt wie Frankfurt befindet man sich in einer wunderlichen Lage, immer sich kreuzende Fremde deuten nach allen Weltgegenden hin und erwecken Reiselust.“
„Denn welcher Kluge fänd im Vatikan // Nicht seinen Meister?“
„Im eignen Auge schaue mit Lust, // Was Plato von Anbeginn gewusst; // Denn das ist der Natur Gehalt, // Dass außen gilt, was innen galt.“
„Wo ist einer, der sich quälet // Mit der Last, die wir getragen? // Wenn es an Gestalten fehlet, // Ist ein Kreuz geschwind geschlagen. // Pfaffenhelden singen sie, // Frauen wohl empfohlen, // Oberleder bringen sie, // Aber keine Sohlen.“
„Denn ich halte davor, der Dichter soll seine Umrisse auf ein weitläufig gewobenes Zeug aufreißen, damit der Musikus vollkommenen Raum habe, seine Stickerei mit großer Freiheit und mit starken oder feinen Fäden, wie es ihm gutdünkt, auszuführen. Der Operntext soll ein Karton sein, kein fertiges Bild.“
„Der rezitierende Schauspieler dagegen muss durch Übung nach und nach zu einer gewissen Einheit seiner selbst gelangen und sich ohne Wissen und eigentliches Wollen, soweit seine Natur verstattet, hervorbilden.“
„Was hilft all das Kreuzigen und Segnen der Liebe, wenn sie nicht tätig wird.“
„Nun aber wird der einsichtige Leser, welcher fähig ist, zwischen diese Zeilen hineinzulesen, was nicht geschrieben steht, aber angedeutet ist, sich eine Ahnung der ernsten Gefühle gewinnen, mit welchen ich damals Emmendingen betrat.“
„Wenn mancher sich nicht verpflichtet fühlte, das Unwahre zu wiederholen, weil er’s einmal gefügt hat, fo wären es ganz andere Leute geworden.“
„Welche Regierung die beste sei? Diejenige, die uns lehrt, uns selbst zu regieren.“
„Wie viele Sprachen du sprichst, sooft mal bist du Mensch.“
„Schön war ich auch, und das war mein Verderben.“
„Hier sitz’ ich, forme Menschen // Nach meinem Bilde, // Ein Geschlecht, das mir gleich sey, // Zu leiden, zu weinen, // Zu genießen und zu freuen sich, // Und dein nicht zu achten, // Wie ich!“
„Versuche es aber doch nur einer und bringe mit menschlichem Wollen und menschlichen Kräften etwas hervor, das den Schöpfungen, die den Namen Mozart, Rafael oder Shakespeare tragen, sich an die Seite setzen lasse.“
„Gewöhnlich glaubt der Mensch, wenn er nur Worte hört, // Es müsse sich dabei doch auch was denken lassen.“
„Mein Fußtritt, Kind! hat Größres zu bedeuten. // Zu Gleichem Gleiches, was auch einer litt; // Fuß heilet Fuß, so ist’s mit allen Gliedern.“
„Freiheit! Ein schönes Wort wer’s recht verstände.“
„Pfingsten, das liebliche Fest, war gekommen…“
„So gewiß ist der allein glücklich und groß, der weder zu herrschen noch zu gehorchen braucht, um etwas zu sein!“
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