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Johann Wolfgang von Goethe
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Seite 11
Zitate
„Denn wo Gespenster Platz genommen, // Ist auch der Philosoph willkommen. // Damit man seiner Kunst und Gunst sich freue, // Erschafft er gleich ein Dutzend neue.“
„Wer lange lebt, hat viel erfahren, // Nichts Neues kann für ihn auf dieser Welt geschehn.“
„Nun gedenke ich noch eine kleine Reise nach Helmstedt zu machen, um daselbst den wunderlichen Doktor Beireis zu besuchen. Er ist schon so alt, dass man sich eilen muss, um ihn und seine Besitzungen noch zusammenzufinden.“
„Untersuchen was ist, und nicht was behagt“
„Entscheide lieber ungefähr richtig, als genau falsch.“
„Die Wahl ist schwerer als das Übel selbst, / die zwischen zweien Übeln schwankend bebt.“
„Aus aller Ordnung entsteht zuletzt Pedanterie; um diese los zu werden, zerstört man jene, und es geht eine Zeit hin, bis man gewahr wird, daß man wieder Ordnung machen müsse.“
„Aufmerksamkeit ist das Leben!“
„Ich bin der Geist der stets verneint.“
„Der Handelnde ist immer gewissenlos; es hat niemand Gewissen als der Betrachtende.“
„Wir sprechen überhaupt viel zu viel. Wir sollten weniger sprechen und mehr zeichnen. Ich meinerseits möchte mir das Reden ganz abgewöhnen und wie die bildende Natur in lauter Zeichnungen fortsprechen.“
„Unter allen Völkerschaften haben die Griechen den Traum des Lebens am schönsten geträumt.“
„Neuere Poeten tun viel Wasser in die Tinte.“
„Es ist nichts schrecklicher als eine tätige Unwissenheit.“
„Die Welt ist eine Glocke, die einen Riß hat: sie klappert, aber klingt nicht.“
„Die Kunst ist lang, das Leben kurz, das Urteil schwierig, die Gelegenheit flüchtig.“
„Der umgang mit frauen ist das element guter sitten.“
„Die Wissenschaft hilft uns vor allem, daß sie das Staunen, wozu wir von Natur berufen find.“
„Reden ist uns ein Bedürfnis, Zuhören ist eine Kunst.“
„Sünd und Schande // Bleibt nicht verborgen.“
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