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Johann Heinrich Pestalozzi
Zitate
„In den Abgründen des Unrechts findest du immer die größte Sorgfalt für den Schein des Rechts.“
„Nehmen sie ihr Kind bei der Hand und führen es in die großartigen Szenerien der Natur. Lehre es auf dem Berg und im Tal. So wird es besser auf deine Lehre hören; Die Freiheit wird ihm mehr Kraft geben, Schwierigkeiten zu überwinden. Aber in diesen Stunden der Freiheit sollte es eher die Natur sein, die lehrt als Sie. Wage es nicht, dich für das Vergnügen des Erfolgs in deinem Unterricht durchzusetzen; oder im geringsten zu wünschen, fortzufahren, wenn die Natur es ablenkt; nimm nicht das geringste Vergnügen weg, das sie ihm bietet. Lassen Sie es vollständig erkennen, dass es die Natur ist, die lehrt, und dass Sie mit Ihrer Kunst nichts weiter tun, als leise an deren Seite zu gehen. Wenn es ein Vogelgezwitscher oder ein Insektenbrummen auf einem Blatt hört, hören Sie auf zu reden. jetzt lehrt der Vogel und das Insekt; Ihre Sache ist, nun zu schweigen.“
„Eine Mutter istder einzige Mensch auf der Welt,der dich schon liebt,bevor er dich kennt.“
„Das Leben bildet.“
„Von Jugend auf zwei Batzen sparen (ist) ein Mittel wider den Ursprung der Verbrechen, gegen die man sonst Galgen und Rad braucht.“
„Was ist die ganze Erziehung als das heilige Anknüpfen der Vergangenheit an das Dunkel der Zukunft durch weisen Gebrauch der Gegenwart?“
„Die Wahrheit ist eine Arznei, die angreift.“
„Die Regierungen irren immer und in allem unendlich mehr als der Mensch.“
„Der Mittelpunkt alles Menschenverderbens ist Verhärtung des Herzens.“
„Das Wesen der Menschlichkeit entfaltet sich nur in der Ruhe. Ohne sie verliert die Liebe alle Kraft ihrer Wahrheit und ihres Segens.“
„Die Anschauung ist das Fundament der Erkenntnis.“
„Gott ist nahe, wo die Menschen einander Liebe zeigen.“
„Alle Menschlichkeit ist in ihrem Wesen sich gleich und hat zu ihrer Befriedigung nur eine Bahn. Darum wird die Wahrheit, die rein aus dem Innersten unseres Wesens geschöpft ist, allgemeine Menschenwahrheit sein.“
„In den Bau der Welt taugt nur der abgeschliffene Stein.“
„Wer sich im Geist und in der Wahrheit als Bruder von Hunderten fühlt, der ist ein höherer Mensch als der zärtlichste Bruder von einem.“
„Das Tier taugt zu allem, was es soll, vollkommen – der Mensch zu nichts recht, als was er lernt, liebt und übt.“
„Das Gute bleibt ewig gut, aber das Schlechte wird durch das Alter immer schlechter.“
„Lobe keines Menschen Weisheit und Tugend, bis du siehst, wie er für seine Kinder gesorgt und wie diese der Sorgfalt ihres Vaters für sie entsprechen.“
„Der Mensch ist gut und will das Gute. Er will dabei auch wohl sein, wenn er es tut. Und wenn er böse ist, so hat man ihm sicher den Weg verrammelt, auf dem er gut sein sollte.“
„Das gesellschaftliche Recht ist ganz und gar kein sittliches Recht, sondern eine bloße Modifikation des tierischen.“