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Jean Paul Sartre
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Zitate
„Kunst gibt es nur für und durch andere. Kunst ist reflektierte und praktische Eroberung dieser Welt durch das Selbst.“
„Kinder sind der Natur noch ganz nahe, sie sind die Vettern von Wind und Meer: aus ihrem Stammeln kann einer, der es versteht, weite und vage Lehren entnehmen.“
„Kinder machen, ausgezeichnet; Kinder haben, welche Unbill!“
„Jeder hat seine Gründe: für den einen ist die Kunst eine Flucht, für den andren ein Mittel, etwas zu erobern.“
„Ins Exil gehen heißt seinen Platz in der Welt verlieren.“
„Ich kann meine Freiheit nicht zum Ziel nehmen, wenn ich nicht zugleich die Freiheit der andern zum Ziel nehme.“
„Ich halte die Gesellschaft für eine strikte Hierarchie aus Verdienst und Macht.“
„Ich habe mein Leben begonnen, wie ich es zweifellos beenden werde: inmitten von Büchern.“
„Ich bin mir meiner Kraft so bewußt, daß ich keine Scheu habe, in mir die schlimmsten Versuchungen zu erwecken um der Lust willen, sie zurückzuweisen.“
„Hüter der Ordnung leben von der Möglichkeit der Unordnung.“
„Gott ist tot, er sprach zu uns, und nun schweigt er. Wir berühren nur noch seinen Leichnam.“
„Gespräche mit Männern langweilen mich furchtbar, weil sie immer in Fachsimpelei und geistige Turnübungen ausarten, während sich mit Frauen wunderbar locker über’s Wetter, die Passanten und das Treiben auf der Straße plaudern läßt.“
„Eine Partei kann immer nur ein Mittel sein. Und immer gibt es nur einen einzigen Zweck: die Macht.“
„Alle Meinungen sind achtenswert wenn sie aufrichtig sind.“
„Wenn jemand eine Theorie akzeptiert, führt er erbitterte Nachhutgefechte gegen die Tatsachen.“
„Freude ist die warme Sonnenseite des Geistes und des Leibes.“
„Freude am Strafen hat nur der Teufel.“
„Die Ehe ist in vielen Fällen lebenslängliche Doppelhaft ohne Bewährungsfrist und Strafaufschub, verschärft durch geimeinsames Fasten und gemeinsames Lager.“
„Der Eigensinn ist die Energie der Dummen.“
„Wer den kleinsten Teil seines Geheimnisses hingibt, hat den anderen nicht mehr in der Gewalt.“
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