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Jean Jacques Rousseau
Zitate
„Es gibt für denjenigen keine abscheulichen Gegenstände mehr, der solche alle Tage sieht.“
„Wie viel Unrecht kann die Umarmung eines Freundes wieder gutmachen.“
„Wenn ein jeder sich selbst genug wäre, brauchte er nur das Land zu kennen, das ihn ernähren kann.“
„Wie angenehm und reizend ist die aus dem Bewusstsein vollkommener Eintracht entspringende Sicherheit!“
„Glücklich, wer sich am Rande des Abgrundes erkennt und den Sturz vermeidet! Soll man aber mitten im schnellen Lauf darauf hoffen, dass man innehalten kann?“
„Solange der Ackerbau geehrt wurde, gab es weder Elend noch Müßiggang, und es gab weit weniger Laster.“
„Der Wurf mag zuweilen nicht treffen, aber die Absicht verfehlt niemals ihr Ziel.“
„Auf seine Freiheit verzichten, heißt auf seine Menschenwürde, Menschenrechte, selbst auf seine Pflichten verzichten.“
„Es gibt eine gewisse Eintracht der Seelen, die sich sogleich beim ersten Anblick bemerkbar macht.“
„Elend und Schimpf verändern die Herzen.“
„Der Mensch ist frei geboren, und überall liegt er in Ketten.“
„Die Stärke ist die Grundlage aller Tugend.“
„Menschen, die wenig wissen, sind normalerweise gute Redner, während Männer, die viel wissen, wenig sagen.“
„Wer den Pflichten eines Vaters nicht nachkommen kann, hat kein Recht, Vater zu werden.“
„Und worüber sollte man Bosheiten sagen, wenn man an nichts mehr etwas Böses findet?“
„Die gewöhnliche Kunst der Sophisten besteht darin, eine Menge Argumente anzuhäufen, um deren Schwäche zu verbergen.“
„Die Familie ist die älteste aller Gemeinschaften und die einzige natürliche.“
„Ein schwacher Körper schwächt die Seele.“
„Das Christentum predigt nur Knechtschaft und Unterwerfung. Sein Geist ist der Tyrannei nur zu günstig, als dass sie nicht immer Gewinn daraus geschlagen hätte. Die wahren Christen sind zu Sklaven geschaffen.“
„Man veredelt die Pflanzen durch die Zucht und die Menschen durch Erziehung.“
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