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Jean De La Fontaine
Zitate
„Bei einer dummen Obrigkeit, da grüßt man nicht den Mann, man grüßet nur das Kleid.“
„Eilen hilft nichts; zur rechten Zeit fortgehen, das ist’s.“
„Ein Tölpel wird trotz aller Müh, doch nicht zum feinen Herrn.“
„Mit den Flügeln der Zeit fliegt die Traurigkeit davon.“
„Zu allen Zeiten haben die Kleinen für die Dummheit der Großen büßen müssen.“
„Selten wie wahre Liebe, wahre Freundschaft ist seltener.“
„Ein Mensch trifft sein Schicksal oft auf der Straße, die er genommen hat, um es zu vermeiden.“
„Geduld und Zeit bringen mehr als Gewalt und Streit.“ – Fabeln II, 11″Viel mehr als Wut und große Kraft / Hat hier Geduld und Zeit geschafft.“
„Jeder übermütige Sieger arbeitet an seinem Untergang.“
„Man läuft Gefahr zu verlieren, wenn man zu viel gewinnen möchte.“
„Man muss sich gegenseitig helfen, das ist ein Naturgesetz.“
„Von weitem ist es was und in der Näh‘ ist’s nichts.“
„Ich gönnte keinem andern,“ fuhr er fort zu lügen,“Ein solch olympisch Schlemmerglück,Nur dir, mein liebster Freund, allein.Geniesse dies mit vollen Zügen.“
„Ein Tölpel wird trotz aller Müh, doch nicht zum feinen Herrn.“ – Fabeln: Der Esel und der kleine Hund“Denn einem Tölpel wird es nie gelingen, / Als zierlicher Galan einherzuspringen.“
„Eilen hilft nichts; zur rechten Zeit fortgehen, das ist’s.“ – Fabeln“Es nützt uns nicht der schnellste Lauf, / Bricht man zur rechten Zeit nicht auf.“