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Jane Austen
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Zitate
„Ich kann mich nicht auf die Stunde oder den Ort oder das Aussehen oder die Worte festlegen, die den Grundstein gelegt haben. Es ist zu lange her. Ich war in der Mitte, bevor ich wusste, dass ich angefangen hatte.“
„Es gibt nichts, was ich für meine richtigen Freunde nicht tun würde. Ich kann Menschen nicht zur Hälfte lieben, das liegt nicht in meiner Natur.“
„Dumme Dinge hören auf, albern zu sein, wenn sie von vernünftigen Menschen auf unverschämte Weise getan werden.“
„Im allerersten Moment, als ich ihn erblickte, war mein Herz unwiderruflich verschwunden.“
„Ah! Es gibt nichts Schöneres, als zu Hause zu bleiben, um sich wirklich wohl zu fühlen.“
„Unsere Mängel machen uns für andere perfekt.“
„Je mehr ich über die Welt weiß, desto mehr bin ich davon überzeugt, dass ich niemals einen Mann sehen werde, den ich wirklich lieben kann. Ich brauche so viel!“
„Ich könnte seinen Stolz leicht vergeben, wenn er meinen nicht gedemütigt hätte.“
„Wütende Menschen sind nicht immer weise.“
„Ist nicht Unhöflichkeit gegenüber dem Rest der Welt der Inbegriff von Liebe?“
„Du durchbohrst meine Seele. Ich bin eine halbe Qual, eine halbe Hoffnung … Ich habe nur dich geliebt.“
„Ihr seid beide so nachgiebig, daß ihr nie zu einem Entschluß kommen werdet, so gutgläubig, daß euch alle Dienstboten übers Ohr hauen, und so freigebig, daß ihr ständig eure Einkünfte übersteigen werdet.“
„Es wäre denkbar, dass der Mensch ganz ohne Tanz auskommt.Man kennt Beispiele von jungen Leuten, die viele, viele Monate lang keinerlei Tanzerei mitgemacht haben, ohne, dass ihnen daraus greifbarer Schaden an Leib und Seele erwachsen wäre; Ist aber einmal der Anfang gemacht, hat man nur ein Mal – sei’s auch nur flüchtig – die Seligkeit beschwingter Bewegung erlebt, so muss einer schon ein recht schwerblütiger Tropf sein, wenn ihn nicht nach mehr verlangt.“
„Die eine Hälfte der Menschheit hat für das Vergnügen der anderen Hälfte kein Verständnis.“
„Es bestimmt uns nicht, was wir sagen oder denken, es bestimmt uns, was wir tun.“
„Frauen bilden sich rasch ein, ein wenig Bewunderung hätte mehr zu bedeuten.“
„Wir sollten nicht immer gleich annehmen, wir seien absichtlich gekränkt worden.“
„Wieso gönnen wir uns den Genuß nicht sofort? Wie oft wird die Freude durch Vorbereitungen verdorben, durch törichte Vorbereitungen!“
„Daß uns eine Sache fehlt, sollte uns nichtdavon abhalten, alles andere zu genießen.“
„Die eine Hälfte der Welt kann die Freuden der anderen nicht verstehen.“
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