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Immanuel Kant
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Zitate
„Ein ganzes aus notwendigen Substanzen ist unmöglich.“
„Der Betrüger ist eigentlich ein Narr.“
„Die Frau will herrschen, der Mann beherrscht sein (vornehmlich vor der Ehe).“
„Ist je die Kunst in der Erziehung erlaubt, so ist es allein die der Abhärtung.“
„Vollkommene Kunst wird wieder zur Natur.“
„Es ist nichts, was den geschulten Verstand mehr kultiviert und bildet, als Geographie.“
„Das Erhabene rührt, das Schöne reizt.“
„Die Negers von Afrika kennen von der Natur kein Gefühl, welches über das Läppische stiege.“
„So schädlich ist es, Vorurteile zu pflanzen, weil sie sich zuletzt an denen selbst rächen, die, oder deren Vorgänger, ihre Urheber gewesen sind.“
„Kinder Handlungen als edele, großemütige, verdienstliche zum Muster aufzustellen, in der Meinung, sie durch Einflößung eines Enhusiasmus für dieselbe einzunehmen, ist vollends zweckwidrig.“
„So lange also die Eitelkeit der menschlichen Gemüter noch mächtig sein wird, so lange wird sich das Vorurteil auch erhalten, d. i. es wird niemals aufhören.“
„Laßt uns ohne Vorurteil urteilen.“
„Der Hylozoismus belebt alles, der Materialismus dagegen, wenn er genau erwogen wird, tötet alles.“
„Mit einem Worte, das moralische Gesetz verlangt Befolgung aus Pflicht, nicht aus Vorliebe, die man gar nicht voraussetzen kann und soll.“
„Schön ist das, was ohne Begriff allgemein gefällt.“
„Tage sind gleichsam Kinder der Zeit, weil der folgende Tag, mit dem was er enthält, das Erzeugnis des vorigen ist.“
„Die bürgerliche Verfassung in jedem Staate soll republikanisch sein.“
„Die Natur will unwiderstehlich, dass das Recht zuletzt die Obergewalt behalte.“
„Es lebe also die Philosophie aus Gefühlen, die uns gerade zur Sache selbst führt!“
„Das Volk will geleitet, d. i. (in der Sprache der Demagogen) es will betrogen sein.“
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