Spiele
Alle Emojis
Zitate
Blog
Startseite
»
Quote
»
Honoré De Balzac
»
Seite 3
Zitate
„Bis ins Krankenhaus oder bis ins Ministerium; dahin kommen alle körperlich und geistig ruinierten Leute.“
„Für viele Männer ist der Tanz eine Daseinsform; sie meinen, durch die Entfaltung der Geschmeidigkeit des Körpers könnten sie auf das Herz der Frauen kräftiger wirken als durch den Geist.“
„Mangel an Geschmack ist eine der Sünden, die unfehlbar mit der Frömmelei verbunden sind.“
„Wir empfinden mehr Schmerz über einen Verrat, der uns um das Ergebnis unseres Talents bringt, als über einen unmittelbar drohenden Tod.“
„Einem Kind das Leben zu schenken, hieß ja die Hoffnungen der Selbstsucht, die Freuden des Ehrgeizes zu töten.“
„Die Nahrung des Geizhalses besteht aus Geld und Verachtung.“
„Kraft besteht nicht ohne Güte.“
„Ein ehrenhafter Politiker wäre einer Dampfmaschine mit Gefühl vergleichbar oder einem Lotsen, der das Steuerruder hält und gleichzeitig eine Frau liebt: Das Schiff geht dabei unter.“
„Gesetze sind Spinnweben, die die kleinen Fliegen fangen, aber die großen gehen durch sie hindurch.“
„Die Lotterie ist eine Dummheit!“
„Zwei Monate gemeinsam ertragenen Elends wiegen Jahre der Freundschaft auf.“
„Acht Tage Fieber! Ich hätte noch Zeit gehabt ein Buch zu schreiben. Ah ja!… ich weiß. Ich bräuchte Bianchon… Bianchon würde mich retten!“
„Das Wesen wahrer Liebe lässt sich immer wieder mit der Kindheit vergleichen. Beide haben die Unüberlegtheit, die Unvorsichtigkeit, die Ausgelassenheit, das Lachen und das Weinen gemeinsam.“
„Das Herz einer Mutter ist ein Abgrund,in dessen Tiefe man immer eines findet:Bereitschaft zum Verzeihen.“
„Freundschaft ist ein Zustand, der besteht, wenn jeder Freund glaubt, dem anderen gegenüber eine leichte Überlegenheit zu haben.“
„Die Liebe hat ihren Instinkt; sie weiß den Weg zum Herzen zu finden.“
„In der Ehe muss man einen unaufhörlichen Kampf gegen ein Ungeheuer führen, das alles verschlingt: die Gewohnheit.“
„Du trägst den Kopf bald so hoch, dass du dir nicht mehr den Hut aufsetzen kannst!“
„Mit dem Beruf geht es wie mit der Ehe, man merkt das Störende darin schließlich nicht mehr so.“
„Alle menschliche Macht ist ein Resultat von Zeit und Geduld.“
<
1
2
3
4
>