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Heraklit
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Zitate
„Ein Tag ist wie der andere.“
„Diese Weltordnung […] war immerdar und ist und wird sein ewig lebendiges Feuer.“
„Sofern wir in die Natur eingreifen, haben wir strengstens auf die Wiederherstellung ihres Gleichgewichts zu achten.“
„Alles, was zustande kommt, geht auf Mühe und Notwendigkeit zurück.“
„Ein hohler Mensch pflegt bei jedem Wort starr dazustehen.“
„Krieg ist aller Dinge Vater, aller Dinge König. Die einen macht er zu Göttern, die andern zu Menschen, die einen zu Sklaven, die andern zu Freien.“
„Die Sonne ist neu an jedem Tag.“
„Das Denken ist der größte Vorzug, und die Weisheit besteht darin die Wahrheit zu sagen und nach der Natur zu handeln, auf sie hinhörend.“
„Alle menschlichen Gesetze werden von dem Einen Göttlichen genährt, das alles beherrscht und allem genügt.“
„Seinen Unverstand zu bergen ist besser als ihn zur Schau zu stellen.“
„Wer Unrecht tut ist unglücklicher als wer unrecht leidet.“
„Wenn du die Wahrheit suchst, sei offen für das Unerwartete, denn es ist schwer zu finden und verwirrend, wenn du es findest.“
„Der Krieg ist der Vater aller Dinge und der König aller. Die einen macht er zu Göttern, die andern zu Menschen, die einen zu Sklaven, die andern zu Freien.“
„Krankheit läßt den Wert der Gesundheit erkennen, das Böse den Wert des Guten, Hunger die Sättigung, Ermüdung den Wert der Ruhe.“
„Mut steht am Anfang des Handelns, Glück am Ende.“
„Die Grenzen der Seele wirst du nicht finden, auch wenn du alle Wege durchwanderst. So tiefen Grund hat sie.“
„Einer gilt mir zehntausend, falls er der Beste ist.“
„Des Krempels Weg, grad und krumm, ist ein und derselbe.“
„Das auseinander Strebende vereinigt sich und aus den Gegensätzen entsteht die schönste Vereinigung und alles entsteht durch den Streit.“
„Beim Kreisumfang ist Anfang und Ende gemeinsam.“
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