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Heraklit
Zitate
„Wenn er’s nicht erhofft, wird er das Unverhoffte nicht finden. Denn unerforschlich ist’s und unzugänglich.“
„Aber obschon das Wort allen gemein ist, leben die meisten so, als ob sie eine eigene Einsicht hätten.“
„Unsterbliche sterblich, Sterbliche unsterblich: sie leben gegenseitig ihren Tod und sterben ihr Leben.“
„Wir wollen uns nicht vorschnell über die wichtigsten Dinge schlüssig machen.“
„Bei Gott ist alles schön und gut und gerecht; die Menschen aber halten einiges für gerecht, anderes für ungerecht.“
„Es ist für die Menschen nicht gut, daß ihnen alles zuteil wird, was sie wollen.“
„Gar vieler Dinge kundig müssen weisheitsliebende Männer sein.“
„Das Widerstrebende fügt sich zusammen wie ein gespannter Bogen.“
„Würden alle Dinge zu Rauch, könnte man sie nur mit der Nase unterscheiden.“
„Sie verstehen nicht, wie das auseinander Strebende ineinander geht: gegenstrebige Vereinigung wie beim Bogen und der Leier.“
„Der Herr, der das Orakel in Delphi besitzt, sagt nichts und birgt nichts, sondern er deutet an.“
„Beim Kreisumfang ist Anfang und Ende gemeinsam.“
„Es gibt auf alle Fälle Schicksalsbestimmungen…“
„Schlimme Zeugen sind Augen und Ohren den Menschen, wenn sie Barbarenseelen haben.“
„Alles, was lebt, wird mit Gottes Geißel auf die Weide getrieben.“
„Vielwisserei verleiht nicht Verstand.“
„Das Lernen vieler Dinge lehrt nicht Verständnis.“
„Das Weltall in seiner für alle Lebewesen gültigen Weltordnung […] war, ist und wird ewig sein ein sich lebendes Feuer, das sich in ständigem Rhythmus entzündet und verlöscht.“
„Der Charakter des Menschen ist sein Schicksal.“
„Schwer […] ist es mit der Gemütswillkür zu kämpfen; denn wovon sie begehrt, daß es sei, das erkauft sie mit dem Leben.“
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