Spiele
Alle Emojis
Zitate
Blog
Startseite
»
Quote
»
Henry David Thoreau
»
Seite 2
Zitate
„Das Alter ist kein besserer, ja kaum so ein guter Lehrmeister wie die Jugend, denn es hat nicht so viel gewonnen, wie es verlor.“
„Sagen Sie, was Sie zu sagen haben, nicht was Sie sollten. Jede Wahrheit ist besser als zu gemachter Glaube.“
„Wenn eine Pflanze nicht gemäß ihrer Natur leben kann, stirbt sie; und so ein Mann.“
„Dinge ändern sich nicht; wir verändern uns.“
„Nichts lässt die Erde so weiträumig erscheinen, als Freunde in einiger Entfernung zu haben. Sie bestimmen die Breiten- und Längengrade.“
„Die beste Regierung ist die, welche am wenigsten regiert.“
„Unser Leben ist voller Details. Vereinfachen, vereinfachen.“
„Die öffentliche Meinung ist ein schwacher Tyrann im Vergleich zu unserer eigenen privaten Meinung.“
„Lieber als Liebe, als Geld, als Ruhm gebt mir Wahrheit.“
„Lebe jede Jahreszeit, wie sie kommt! Atme die Luft, trinke, schmecke die Früchte und überlasse dich ihrem Einfluss.“
„Und der Preis einer Sache wird als die Menge an Leben erinnert werden, die erforderlich ist, dagegen ausgetauscht zu werden.“
„Erst wenn wir verloren sind, mit anderen Worten, wenn wir die Welt verloren haben, beginnen wir uns selbst zu finden und zu erkennen, wo wir sind und wie unendlich unsere Beziehungen sind.“
„Die Natur passt sich ebenso gut unserer Schwäche wie unserer Stärke an.“
„Die Wege, auf denen man Geld gewinnen kann, führen fast ausnahmslos abwärts. Wenn du etwas getan hast, wodurch du bloß Geld verdient hast, so bist du wahrlich faul oder noch schlimmer gewesen.“
„Wollt Ihr Euch wohl fühlen, dann achtet darauf, mit jeder Stimmung der Natur in Harmonie zu sein.“
„Ich wollte tief leben, alles Mark des Lebens aussaugen, so hart und spartanisch leben, dass alles, was nicht Leben war, in die Flucht geschlagen wurde.“
„Hüt‘ dich vor allen Unterfangen, für die man neue Kleidung braucht.“
„Ich legte ein Stück Papier unter mein Kissen, und wenn ich nicht schlafen konnte, schrieb ich im Dunkeln.“
„Ich weiß nicht, wie ich zwischen wachem Leben und Traum unterscheiden soll. Leben wir nicht immer so, wie wir es uns vorstellen?“
„Ich habe sozusagen meine eigene Sonne, meinen eigenen Mond und meine eigenen Sterne und eine kleine Welt ganz für mich.“
<
1
2
3
4
5
>